Der Donnerstagsunglück.
Die Shi'a meinen, dass Umar ibn al-Khattab radiallahu 'anh zu Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam gesagt haben soll, er sei verblödet, als der Prophet sterbens Krank im Bett an einem Donnerstag lag. Daraus stellen die Shi'a die Frage, ob der Prophet zufrieden mit ihm war, als Umar sagte, dass der Koran ausreicht und der Prophet verblödet wäre bzw. von der Krankheit besiegt wurden ist? Die Shi'a meinen, dass die Sahaba doch einen Schreiber holen wollten, weil es wichtig sein kann was der Propheten sagen will. Sie meinen, dass der Prophet in dem Moment eine Offenbarung gekriegt haben könnte, da Allah sagt, dass alles was Muhammed spricht eine Offenbarung [Wahiyy] ist. Allein das der Prophet einen Befehl gab einen Schreiber zu Holen, dürfte man dem nicht Widersprechen. Die Shi'a meinen, dass die Ashabi des Propheten sich untereinander stritten um der Frage ob sie den Befehl des Propheten ausführen sollen oder nicht. Der Prophet schickte sie dann allesamt raus.
Wir beginnen mit den Überlieferungen in Sahih Muslim. Ibn Jubayr berichtet von Ibn Abbas das er folgendes sagte: ,,Oh der Donnerstag! Was für ein Donnerstag das war!" Dann fing er an zu Weinen, so dass seine Tränen auf die Kieselsteine fielen. Darauf fragte ich ihn: ,,Was war an diesem Donnerstag o Ibn Abbas?" Er antwortete: ,,Die Krankheit des Propheten (sas) wurde stärker, und er sagte ´Bringt mir einen Schreiber, auf dass ich euch eine Anweissung schreiben ( lassen) kann, damit ihr nach mir nicht Irre geht." Darauf stritten die Anwesenden. Ein Streit gehört sich nicht vor dem Propheten. [Sahih al-Muslim, Kapietel Kitab al-Wasiyya, Bab al-Tarik al-Wasiyyah, Hadith Nr 1637 Punkt 20.]
Man stelle jetzt die Frage, wieso Ibn Abbas radiallahu 'anh hier anfing zu Weinen? Er redet von einem Donnerstag, und wiederholt dies noch einmal. Demnach, muss er etwas trauriges erlebt haben, um so stark zu weinen, dass seine Tränen, bishin zum Kieselstein reichen zu fließen. Wenn wir einen weiteren Hadith zitieren, dann verstehen wir auch wieso Ibn Abbas so Stark weinte. In Hadith nr 1637 unter dem 21sten Punkt bei Sahih Muslim lesen wir weider von Ibn Jubayr, dass Ibn Abbas folgendes sagte:
عن ابن عباس؛ أنه قال:
يوم الخميس! وما يوم الخميس! ثم جعل تسيل دموعه. حتى رأيت على خديه كأنها نظام اللؤلؤ. قال: قال رسول الله صلى الله عليه وسلم (ائتوني بالكتف والدواة (أو اللوح والدواة) أكتب لكم كتابا لن تضلوا بعده أبدا) فقالوا: إن رسول الله صلى الله عليه وسلم يهجر
,,Oh der Donnerstag! Was für ein Donnerstag das war!" Danach fingen seine Tränen soweit an zu Fließen, dass ich sie über seine Wangen sah. Er berichtet, dass der Prophet sagte: ,,Bringt mir einen Blatt und ein Schreiber. Ich will ich euch etwas auftragen wo ihr nie mehr Irregehen werdet." Und die Leute sagte: ,,Wahrlich! Der Prophet verlässt uns [fällt in Ohnmacht]."
Die Shi'a übersätzen die Stelle ,,Verlassen" mit ,,Unsinn" nur um die Sahaba als Leute darzustellen, die so Dreisst wären und übers Herz bringen könnten zu sagen, dass der Prophet Unsinn redet. So müsste die Übersätzung der Shi'a so lauten:
,,Wahrlich! Der Prophet redet Unsinn."
Das arabische Wort يهجر wurder hier mit ,,Unsinn" übersätzt. Dieses Wort, bedeutet in seiner Wörtlichen Sinne ,,Etwas Unssiniges reden, etwas Schlimmes erzählen." Auch bedeutet es aber: ,,Etwas unverständliches erzählen, etwas Unklar reden, Delirium" vor allem eine Person, die Starke Fieber hat und Schwer Krank ist. In solch einen Zustand, fällt es einem Schwer Deutlich zu reden, da oftmals die Redewendung übermüdet und mit einer Langsamen Takt einige Buchstaben nicht ausgsprochen werden kann. Auch bedeutet das arabische Wort يهجر wie: ,,sich trennen, sich lossagen, sich fernhalten, zurücklassen, verlassen, in Ohnmacht fallen ect". Es ist Schlicht und Einfach, ein vermeindliches Wort. Wie das jeden bekannt ist, gibt es häufig unzählige Bedeutungen in einem arabischen Wort. Im Bezug zu diesem Punkt, wird ihre Bedeutung jedoch Klar, wenn man auch die anderen Hadithen mit in Betracht zieht. In diesem Hadis, deutet das Wort يهجر auf ,,Verlassen, in Ohnmacht fallen" hin.
Dies erklärt auch warum Ibn Abbas radiallahu'anh anfing zu Weinen. Wenn man wirklich in dieser Stelle das Wort ,,Unsinn" verstehen sollte, dann wäre Ibn Abbas nicht traurig, sondern wütend gewesen, dass die Leute den Propheten als einen Bezeichnen der Unsinn redet. Das ist mehr als eine große Beleidigung. Man könnte hier auch die Übersätzung ,,Unklar" benutzen. Denn der Prophet war sterbens Krank, und auf Grund dessen weil er auch ein Mensch aus Fleisch und Blut war, kann er Undeutlich reden. So hätte Ibn Abbas traurig werden können, wegen der Situation, dass der Edle Gesandte so am leiden ist, dass man seine Worte wegen den starken Schmerzen nicht versteht, weil er Unklar redet. Wenn man sich dieses Bild doch vorstellen könnte, dann versteht man, wie sehr Ibn Abbas traurig gewesen ist.
Das Wort ,,Unsinn" trifft hier deffinitiv nicht zu. Der Glaube der Ahlu al-Sunnah wa al-Jama'ah ist, dass der Prophet, egal in welchem Zustand er war, nichts Unsinniges bzw. etwas Verblödetes geredet hat. Diesen Glauben haben wir aus dem Koran und der Sunnah. Demnach, hatten den selben Glauben auch die Sahaba gehabt. Dies bedeutet wiederum auch, dass Ibn Abbas ebenso diesen Glauben hatte. Und wenn es wirklich so wäre, dass die Leute den Propheten als Verblödet bezeichnen oder jemand der Unsinniges redet, dann wäre Ibn Abbas alles andere gewesen als Traurig. Ganz im gegenteil, hätte Ibn Abbas dagegen Angetreten und sein Wut wäre durchschaubar gewesen.
Erklären wir nun aus einer anderen Perspektive das Wort "Hajara" an dieser Stelle. Wir sagten, dass die Stelle "der Prophet verlässt uns" bedeutet, dass der Prophet in Ohnmacht fiel.
Die letzte Krankheit unseres Seeligen Propheten sallallahu 'alayhi wa sallam bevor er von dieser Welt verschied, dauerte zwei Wochen an. Während dieser Zeit, verschlechterte die gesundheitliche Situation des Propheten langsam aber Sicher, was ihn letzten endes zu einer Situation brachte, nicht mehr richtig vom Bett aufstehen zu können. Er litt unter den Schmerzen eines großen Fiebers hohen Grades, strenges Kopfweh und die erschütternde Schwachheit seines Seeligen Körpers, was ihm dazu führte in Ohnmacht zu fallen.
Der Prophet bat um einen Schreiber und Papier um etwas (wie zb einen Religiösen Rat) für die Muslime niederzuschreiben. Gleich nachdem bitten des Schreibes mit dem Papier, fiel der Prophet unmittelbar in einem Ohnmacht und wurde unbewusst. In diesem Mom, werend der Prophet unbewusst war, kam ein Mann dazu den Schreiber und das Papier zu bringen, jedoch rief ihn Umar ibn al-Khattab dazu ab das zu tun. Umar radiallahu 'anh vertrat die Ansicht, dass sie den Propheten nicht belässtigen sollten in dem sie ihn bitten um Religiösen Rat niederzuschreiben. Viel eher sollten sie den Propheten erlauben seinen Bewusstsein wider zu gewinnen, etwas Zeit zu bekommen um sich zu erholen. Aus diesem Grund sagte Umar radiallahu 'anh zu ihnen: ,,Der Prophet ist Ernstlich Krank und sie haben den Koran; so ist das Buch Allahs genug für uns."
Diese Aussage macht deutlich, dass Umar die Ansicht vertrat Rechtmäßig zu handeln, so dass die Bitte um einen Schreiber und Papier nicht mehr gälltent ist, jetzt, wo der Prophet in Ohmnacht gefallen ist. Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam soll sich ausruhen, dies war die Absicht von Umar. Und das erkennt man an dieser klaren Aussage. Nun kam es zu einer Meinungsverschiedenheit zwischen den Sahaba, da einige die Ansicht vertraten, den Schreiber und Papier, wie auch immer zu bringen und somit den Propheten drängen zu wollen um für sie zu schreiben; diese Leute sagten: ,,Bringt den Propheten etwas zu schreiben damit wir nicht in die Irre gehen."
Ein Teil der Sahaba fanden, dass sie den Propheten ausruhen lassen und ihn um den religiösen Rat später bitten lassen sollen; andere fanden, dass sie den Propheten sofort gleich schreiben lassen sollten, nachdem er zum Bewusstsein zurückkam. Dies führte nun zu einem Streit unter den Sahaba, was sie dazu brachte laut zu werden. Durch den großen Lärm und lauten geräuschen, wurde der Prophet aus seinem Bewusstsein wider erwacht. Der Prophet hatte ein zerreißendes Kopfweh, so verärgerte diese ihn außerordentlich. Es war wegen dieses lauten streitens, dass der Prophet zu allen im Zimmer die laut wurden sagte "wegzugehen" und ihn allein zu lassen. Wir betonen liebend gerne nocheinmal, dass man den Propheten drängen wollte um etwas niederzuschreiben, nachdem er wach wurde. Dies ist jedoch unakzeptabel, da man den Propheten ausruhen lassen muss und wenn er von dieser Welt verscheidet, dann reicht uns das Buch Allahs. Wo liegt also das Problem?
Es ist in der Tat nicht zu fassen, wieviel Dramatik die Shi'a in dieser mehr als nur Einfache Sache hineinmischen, um soviele Menschen Irrezuleiten wie es geht. Erklären wir diese Sache nun in Hand von beispiele während wir diese beispiele in das Leben der Menschen hinzufügen.
Al-Mithaal: Ein Lehrer gibt eine Lehre seinem Studenten, und er bittet seinen Studenten, eine Kreide zu bringen, um über die Wandtafel zu schreiben. Aber dann fällt der Lehrer in Ohnmacht und wird ohnmächtig. Die rationale Frage lautet: Wird der Student dabei sein, außerhalb des Zimmers spazieren zu gehen, um die Kreide zu finden? Würde denn wirklich, irgendein Geistig gesunder Mensch das tun? Ist es denn nicht so, dass der Stunden viel Eher zudem Lehrer eilen, und versuchen würde ihn widerzubeleben? Sicher würde er das. Er würde versuchen den Lehrer einen Kissen zu bringen, seine Beine zu heben usw. Wenn der Lehrer sein Bewusstsein widergewinnt, würde der Studen denn wirklich noch die Kreide in die Hand des Lehrers drücken und sagen "unterrichte uns"? Gewiss nicht, man würde ihm einen Arzt zuschreiben oder der Lehrer wird zu einer Medizinischen Einheit transportiert und den Lehrer würde man aus Medizinischen Gründen sagen, er solle sich ausruhen und für diesen Tag nicht mehr unterrichten.
Selbst wenn der Lehrer darauf bestehen würde, dass er sich nun besser fühlt und die Lehre seinen Studenten fortsetzen will, hätten andere Lehrer ihn davon überzeugt dass er den Arbeitstag Frei nehmen soll. Dies ist noch garnichts im Bezug zu Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam, denn er war sterbens Krank. Deswegen, sollte man gerade ihn erstrecht verschonen. Sagen wir nun, dass einer der Studenten in der Klasse, besorgt ist wegen seine Prüfung am nächsten Tag und er nun versucht die Kreide in die Hand des Lehrers zu drücken, sobald der Lehrer seinen Bewusstsein wiedergewinnt. Was sollen die anderen Studenten zu solch einen sagen, außer Böse zu werden und ihm Klar zu machen, nicht an sich selber zu denken sondern auch an den Lehrer? Die Studenten würden zu solch einen sagen, er soll sich keine sorgen über die Lehre machen, da "Das Lehrbuch uns genügt, um für die Prüfung zu studieren."
Kann sich irgendjemand einen Lehrer vorstellen, der in Ohnmacht fällt, sein Bewusstsein wiedergewinnd und sofort über die Wandtafel mit einer Kreide schreibt? Tullaab al-'ilim (Studenten des Wissens) nähren sich doch nicht mal ihren Schuyuukh (ihren Gelehrten), wenn der Schuyuukh Müde oder Schläfrig ist, weil solch eine Handlung am sonsten Grob betrachtet wird um ihn in solch einer Zeit zu belässtigen. Selbst wenn der Schaykh darauf beharrt zu unterrichten, wird der Student aus der Höffligkeit sagen, dass sein Gelehrter sich ausruhen soll und sie die Lehre auch Morgen fortführen können. Das ist eine Allgemeine Etikette; stellt euch mal jetzt die Situation vor, wenn ein Schaykh bewusstlos im Bett liegt, würde dann irgendein Student ihn bitten, eine religiöse Lehre in solch einer Bedingung zu geben?
Nachdem Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam um den Schreiber und Papier bat, fiel er sofort in einen Ohnmacht. Alsdann, sagte Umar radiallahu 'anh den Schreiber mit dem Papier nicht zu bringen weil der Prophet im großen Schmerzen war. Jeder Arzt, würde genau das selbe sagen was auch Umar gesagt hat, dass wenn ein Patient in und aus dem Bewusstein ist, dass man ihn dann in erster Linie zu stabilisieren hat, und nicht zu drengen. Solch ein Patient sollte sich ausruhen.
Al-Mithaal: Die Endkrankheit von Ayatollah Khomaini dauerte elf Tage an, währen dessen er Hospitalisiert wurde. Seine shi'itischen Anhänger entleerten seinen Kranken-Zimmer und machen ihn doch nicht mal Ansatzweiße über die Angelegenheiten des Staates aufmerksam, weil sie ihn nicht beunruhigen wollten. Keinen Mann wurde erlaubt ihn zu stören oder ihn zu belässtigen, angesicht dessen, dass die politische Situation seiner Zeit sehr schnell einen Führer des Landes brauchte. Wie ist es dann, dass die Shi'a gerne ihren Ayatollah Khomaini mit mehr Höfflichkeit behandeln würden, als den Propheten, den Gesandten Allahs sallallahu 'alayhi wa sallam? Sicher ist der Prophet höher als alle Ayatullahs, und wenn der Ayatullah während seiner Endkrankheit nicht gestört werden sollte, dann sind wir sicherlich mit dem Gesandten Allahs noch viel vorsichtiger. Wir geben einen weiteren einfaches und tägliches Beispiel: Wenn ein Mann seinen Sohn bittet, ihm die Autoschlüssel zu bringen, und dieser Mann plötzlich einen Herzanfall nach seinem Ausspruch kriegt, dann würde der Sohn doch sicherlich denken, dass der Herzanfall den Vortritt hat und die Bitte um das Bringen der Schlüssel Annulliert. D.h anstatt die Schlüssel zu bringen würde er zu seinen Vater eilen.
Ein gesunder Menschenverstand sagt, dass die Bitte des Propheten um den Schreiber und Papier, nicht mehr gälltent ist, da die Tatsache, dass er in ohnmacht fiel, den Vortritt hat. Wenn der Prophet in einer Guten Situation wäre, und man geht seine Bitte nicht nach, dann wäre das eine andere Situtation. Der Prophet aber fiel in Ohnmacht, nachdem seine Bitte erfolgt war und das die Situation zusammen sich änderte. Egal wer es ist, der in dieser Situation an Umars Stelle gewesen wäre, hätte das selbe gesagt bzw gemacht, was Umar gesagt bzw gemacht hat.
Vielen Shi'iten ist entweder die Tatsache, dass der Prophet in Ohnmacht viel nicht bewusst, oder sie folgen allesamt der Ignorans und ignorieren diese Klare Stelle. Wir finden diese Klare Sache auch bei den Shi'iten in den Büchern, dass Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam gleich danach, nachdem er um einen Schreiber und Papier verlangte, in Ohnmacht viel. Scheykh Mufit, ein großer Rafidha bei den Shi'iten, schreibt folgendes:
Er (der Prophet) fiel von der Erschöpfung in Ohnmacht, die ihn durch den Kummer überkommen hatte, der ihn besaß. Er blieb unbewusst seit einer kurzen Zeit, während die Muslime, seine Frauen und die Frauen und Kinder der Muslime weinten und die ganzen, jene seiner Gegenwart große Schreie der Wehklage erhobten. Der Gesandte Allahs erlangte Bewusstsein wieder und schaute auf sie. Dann sagte er: "Bringt mir Tinte und Pergament, so dass ich für euch schreiben kann, nachdem ihr nie vom Weg abkommen werdet." Wieder fiel er in Ohnmacht, und einer von den Anwesenden erhob sich, um nach Tinte und Pergament zu suchen. "Gehe zurück!" sagte Umar zu ihm! [Kitab al Irshad s.130]
Laut der Quelle der Shi'a, ist der Prophet zweimal in Ohnmacht gefallen, einmal bevor er sagte, dass man einen schreiber und Papier bringen soll, und einmal nachdem er dies sagte. Das ist ein Stichpunkt, was die Shi'a nie erwähnen. Umar machte mit seine Aussage deutlich, dass es für einen Stift und Papier nicht passent ist, da der Prophet mehrmalig in Ohnmacht viel. Die Shi'a verzerren dieses Bild so hässlich, und stellen diese Klare Sache so dar, dass Umar radiallahu 'anh den Propheten ins Gesicht ablehnte als der Prophet um etwas verlangte. So lief es jedoch nicht. Aus der Quelle von Scheykh al-Mufit ist diese Sache ganz Klar. Gemäß seiner Erläuterung, viel Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam nachdem er die Anordnung machte in Ohnmacht. Als der Prophet zusich kam, wachte er in einem Raum auf, wo die Schreie und Streitereien sehr Laut waren. Als Umar zu den Mann sagte, keinen Schreiber und Papier zu bringen, erfolgte dies in der Zeit wo der Prophet unbewusst war. Allein aus diesem Grund, ist die Theorie der Shi'a abzulehnen, dass Umar den Propheten widersprach oder ihm ins Gesicht ablehnte.
Laut den Shi'a, war Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam nemlich bevor er etwas sagte ohnmächtig, und nach dem er was sagte ebenso. Wie also, kann laut den eigenen Angaben der Shi'a, die Ashab den Propheten für verblödet erklären, bevor er etwas sagte?
Wollte der Prophet Imam Alis Khilaafa ansprechen?
Die Shi'a sagen, dass der Prophet hier Imam Ali ibn Abu Talib radiallahu 'anh zum Khalifen ernenne wollte. Mit anderen Worten solle das schon fest stehen und jeder soll das auch gewusst haben. Dabei lesen wir in den Shi'a Bücher selber dass Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam an den Donnerstag keinen Khalifen einstellen wollte:
Amir al-Mu'minin Ali sagte: ,,Wir gingen zum Propheten als er schwer krank war, dann sagten wir: Oh Prophet, stelle einen Khalifen ein." Er sagte: ,,Nein ich habe Angst, dass ihr euch über ihn streitet, wie Israel sich über Harun gestritten hat. Und wenn Allah etwas gutes in euren Herzen sieht, dann würde er für euch wählen.´" [Aschfi fi al-Imamah 4/149 und 3/295, von Aschrif al-Murtada, der selbe Autor von Nahj al-Balagha]
Demnach, ging Imam Ali selber zu den Propheten und fragte ihm um die Nachfolgerschafft. Der Prophet verneinte eindeutig diese Angelegenheit. Hierraus ergibt die Rationale Frage, wenn Imam Ali selber nichts von der Nachfolgerschafft weisst, wie also soll es dann Umar wissen bzw. die Shi'a dieser Welt die ihre Basislose Behauptung aufbauen? In Sahih Muslim, lautet die Fortsetzende Aussage von Ibn Abbas:
,,Ich möchte euch drei Dinge übergeben. Erstens; Bringt die muschrik aus dem arabischen Halbinsel! Zweitens; Erlaubt den Besuchern, was ich ihnen erlaubt habe." Said ibn Cubayr meinte: ,,Ibn Abbas hat das dritte nicht ausgesprochen, oder er hat es doch ausgesprochen, nur habe ich es vergessen." [Sahih al-Muslim Hadith ntr 1637 unter Punkt 20]
Laut diesem Hadith wird nun klar, dass es bei seinem Testament nicht um die Imamat handelt, sondern um andere Sachen. Wenn es um die Nachfolgerschafft handeln sollte, dann würde dies nur auf Abu Bakr al-Seddiq zutreffen. Denn wir lesen in Fath al-Bari von Imam Asqalani folgendes: ,,Es gibt verschiedene erzählungen, was der Prophet für einen Testament hinterlassen wollte. Eine (u.a) Ansicht ist der, damit es keine Auseinandersetzung zwischen den Sahabas geben sollte, wollte der Prophet den Namen des Khalifen schreiben, welcher nach ihm anführen soll. Dies sagte Sufyan ibn Uyayna. Eine Überlieferung bei Sahih Muslim unterstützt diese Meinung. Als der Prophet mit seiner Krankheit kämpfte, sagte er zu Aysa (ra): ´Ruf mir deinen Vater und deine Schwester, damit ich ihnen was schreiben lassen kann. Denn ich will nicht, dass einer die Khilafa kriegt dem es nicht gebührt. Allah und die Gläubigen, wären mit keinem Zufrieden gewesen als wie mit Abu Bakr."
Wie wir schon betont haben, gibt es unterschiedliche Meinungen. Imam al-Qurtubi zitiert eine Überlieferung in Sahih Muslim und sagt: ,,Die Schia vertreten die Theorie, dass Muhammed (sas) den Testament hinterließ, dass Imam Ali (ra) der Nachfolger zur Khilafa sein soll. Man Fragte Imam Ali (ra),: ´Hat der Gesandte Allahs (sas) dir einen Testament hinterlassen, was er dem Volk nicht wissen lassen hat?´ Er antwortete: ´Ich Schwöre auf Allah! Dem, Der den Kern und die Seele Erschuf; es gab nichts anderes (an Testament) ausser das Buch Allahs.´ Mit dieser Aussage, wird die Theorie der Schia verwerft."
Wenn Imam Ali die Khilafa in Anspruch gekriegt hätte, dann hätte er nicht diese Aussage gebracht. Oder wollen die Shi'a, nach den ganzen Beleidigungen Imam Ali gegenüber, ihn zusätzlich als Lügner bezeichnen? Keineswegs. Wenn euch nun keine andere Wahl bleibt, dann lasst von dieser Unlogischen Theorie ab. Auch zitiert wir Imam al-Qurtubi bezüglich Hadith 1636 in Sahih Muslim welches die Theorie der Schia verwerft. Er sagt; ,,Die Schia haben eine reihe von Hadisen erfunden um Klarzustellen, dass der Prophet (sas) Imam Ali (ra) einen Testament hinterließ. Dabei berichtet Esved ibn Yazid, dass der Vormung Alis (ra) bei Aysa gewesen ist und Aysa folgende Wörter sagte: ´Der Prophet (sas) hat in keine Zeit einen Testament hinterlassen. Ich legte den Propheten (mit seinem Kopf) auf meinem Schoss (als er sterbens Krank war). Wenn er den Becken (Korb) wollte, dann legte ich ihn weg um ihn den Becken zu bringen. Ich merkte doch nicht mal, dass er (als er auf meinem Schoß lag) starb. Wie kann er also einen Testament hinterlassen haben?" Imam al Qurtubi sagt, mit der Aussage: ,,Ich merkte doch nicht mal, dass er (als er auf meinem Schoß lag) starb." würde man die ganzen erfundenen Hadithen der Shi'a widerlegen.
Imam al-Tabari schreibt folgendes: Ali ibn Abi Talib ging vom Gesandten Allahs während seiner Krankheit in der er starb raus. Die Leute fragten ihn: ,,O Abu Hasan, wie ist der Gesandte Allahs aufgewacht?" Ali sagte: ,,Durch die Gnade Allahs wachte er auf, und er ist von seiner Krankheit wieder genesen." Al-Abbas hielt seine (Alis) Hand und sagte: ,,Siehst du nicht, dass du in drei Tagen ein Abd al Asa al Asa wirst? (D.h eine niedrige schändliche Person) Es scheint mir, dass der Gesandte Allahs von dieser seiner Krankheit sterben wird, weil ich weiß, wie die Gesichter der Söhne Abdul Muttalib zur Zeit des Todes aussehen. So kehre zum Gesandten Allahs zurück, und frage ihn, wer diese Autorität (d.h Khalifat) bekommen wird.Wenn es mit uns sein soll, werden wir kommen, um das von ihm zu wissen; wenn es mit anderen sein soll, wird er entsprechend befehlen und diese Person mit uns anvertrauen." Ali antwortete: ,,Bei Allah, wenn wir den Gesandten Allahs fragen und er es zu uns geben wird, dann werden die Leute dies uns jedoch nicht geben. Bei Allah werde ich den Gesandten Allahs nicht danach fragen."
1) Wir haben erstens erklärt, dass Umar den Propheten nicht daran gehindert haben kann, dass Dokument wegen der Khilafa von Ali schreiben zu lassen. Denn er wusste nichts davon genau wie Ali.
2)Zweitens, gibt es keinen Korrelation zwischen dem Dokument und der Ernennung zum Khalifa. Mann muss schließlich bedenken, dass Abbas Imam Ali bat über die Khilafa zu fragen und nicht über das Dokument. In keiner Stelle bezieht er irgendetwas auf das Dokument.
3) Drittens, Wenn Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam Imam Ali in Ghadir Khum zum Nachfolger ernannt haben sollte, wo liegt dann das Problem? Wieso wusste al-Abbas dies nicht und bat Ali dazu um raus zu finden wer die Khilafa kriegen soll? Können die Rafidha nicht denken? Es ist sehr verblüffent, dass drei Tage vor dem Tod des Propheten, Ali und Abbas nicht überzeugt sind, wen der Prophet ernennen wird. Oder hat der Prophet sich in Ghadir Khum nicht deutlich ausgedrückt? Liegt es vielleicht daran, dass Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam ein Wort (Mawla) benutzt hat, was mehr als 30 Bedeutungen hat?
Die Shi'a, damit sie nicht sagen: ,,ja! ihr Sunniten überliefert dies nur!" werden wir gewiss auch aus ihren Quellen die selbe Story zitieren. Die Quelle finden wir von Scheykh al-Mufid: Al-Abbas fragte: ,,Wenn diese Sache (die Führung) uns nach Dir gegeben werden soll, dann sage es uns." Weiter sagt er zu dem Propheten: ,,Wenn du (o Prophet) weißt, dass wir überkommen werden sollen, dann gib uns den Urteil." [Al-Irshad von Schaykh al-Mufit s.131]
Dieses Ereigniss fand sofort nach das Verlangen des Schreibers und Papieres statt. Aus diesem Zitat ist es doch ganz klar und Logisch, dass Abbas den die Schia verehren, selber nicht wusste wen der Prophet zum Nachfolger ernennen soll. Er selbst wusste nicht was Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam im Kopf hatte. Dies zerstört vollkommen das shi'itische Argument, dass Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam Imam Ali radiallahu 'anh in Ghadir Khum zum Nachfolger ernannt haben soll. Die Shi'a sagen, dass Umar den Propheten daran gehindert hat seinen Willen, das Ali der Nachfolger werden soll, ins Papier zu schreiben. Jedoch gemäß der Shi'a Quellen, gleich nach der Ereigniss des Schreibes und papiers, hat der Prophet Al-Abbas angeboten der Khalif zu werden. Scheykh Mufit schreibt folgendes:
Als die Leute vom Zimmer raus gingen, sagte der Prophet: ,,Schickt mir meinen Bruder (Ali) und meinen Onkel (Abbas) zurück." Sie schickten nach jemanden um ihnen das zu sagen und man brachte sie zu ihm. Als sie Nahe an dem Propheten saßen sagte er (Muhammed): ,,Onkel des Gesandten Allahs! Willst du mein Testamentarisches Vermächtnis (Wasi) akzeptieren, meine Versprechung erfüllen, und meine Religion ausführen?" Al Abbas sagte: ,,Gesandte Allahs! Dein Onkel ist ein alter Mann mit den Verwantwortungen einer großen Familie. Du wetteiferst mit den Wind in der großzügigkeit und Wohltat. Du hast Versprechungen gemacht, die dein Onkel nie erfüllen könnte." Dann wandte er (der Prophet) sich Ali ibn Abi Talib zu und sagte: ,,Bruder! Wirst du mein Testamentarisches Vermächtnis (Wasi) akzeptieren, meine Versprechungen erfüllen, meine Religion in meiner Interesse auszuführen und dich um die Angelegenheit meiner Familie nach mir zu kümmern?" Ali (ra) sagte: ,,Ja! Gesandter Allahs!" [Al-Irshad, Scheykh Mufit s.131]
Zu bemerken ist, dass es shi'itische Quellen gibt, die das Gegenteil zum berichten was in diesem Zitat von al-Mufis steht. Daran merkt man wie unstabil die Hadithen der Shi'a sind. Nun, gemäß den Shi'a-Quelle, bat der Prophet, al-Abbas zuerst darum die Khilafa zu übernehmen. Hat der Prophet in Ghadir Khum vielleicht Abbas zum Nachfolger ernannt oder Imam Ali? Wenn Umar ibn al-Khattab (so wie die Shi'a es behaupten) den Propheten davon abhielt, Imam Ali die Khilafa zu überreichen, wieso bat er dann Abbas um die Khilafa? Wäre es nicht logischer zu sagen, Umar wollte Abbas davon abhalten die Khilafa zu kriegen? Die Antwort darauf ist wohl ein schweres.
Der Prophet befand sich im [Delirium]?
In Sahih Bukhari, findet man dieses Ereigniss unter den Nummern: 4.52.288, 5.59.716, 4.53.393, 7.70.573, 1.3.114. In Sahih Muslim finden wir dieses Erigniss in den folgenden Nummern: 13.4014, 13.4015, 13.4016. In keine einzige Version in unseren Sahihayn noch in irgend einer anderen Stelle sagte Umar, dass Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam verblödet wäre oder Unsinn redet, noch sagten die Sahaba, der Prophet sei Irre gegangen oder er ist Blöd. Die Rafidha sollen uns Bitte den Beweiss bringen, wo Umar ibn al-Khattab oder die Sahaba sagten, Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam sei verblödet oder ist in die Irre gegangen. Deffinieren wir nun das Wort Hajara im Bezug zu den Sahih Hadithen ob das denn wirklich so eine Heftige Dramatik was die Shi'a Fantasieren zu bedeuten hat, oder ist es wirklich verständlich, dass der Prophet in Ohnmacht fiel? Die Rafidha benutzen den Wortwahl bzw Übersätzung: ,,Ist er verblödet?" Bevor wir erklären, wer überhaupt diese Aussage machte, wollen wir die verlogene Emutionen der Shi'a zu nichte machen.
In der Aktualität, lautet die Bedeutung von Ahajara "Delirium" wie auch, ist in der Aktualität die Bedeutung von Delirium schlicht und einfach "Störung des Bewusstseins" oder "Bewusstseinstrübung". Hochrangige Psycharter verlassen sich auf das DSM-IV-TR Klassifikationschsschema. Gemäß DSM-IV-TR Kriterien, ist die Störung des Bewusstseins die Kerneigenschaft des Deliriums. Delirium kann auch mit anderen Symptomen wie Halluzinantion in verbindung kommen, jedoch ist dies ganz seltent der Fall. Solche Ausenstehende Symptome wie Halluzination sind zwar vereinigungen jedoch sind sie nicht ein Teil der Kerneigenschaft des Deliriums. So deutet das Wort Ahajara auf Delirium hin, was nichts weiter zu bedeuten hat als Bewusstseinsstörung bzw Bewusstseinstrübung durch starke Schmerzen. Dies ist damit gemeind, dass Umar ibn al-Khattab Scharfsinnig gewesen war. Was Umar radiallahu 'anh damals erkannt hat, haben Ärzte erst jetzt erkannt, was die Wissenschaft angeht.
In der Tat hat ist "Delirium" [Ahajara] nicht unter einer psychiatrische Ätiologie sondern einer Organische und Psychologische Bedingung klassifiziert. Eins der Allgemeinen Ursachen für solch einer Störung des Bewusstseins ist ein Fieber des hohen Grads. Patienten die unter Fiebern des hohen Grads leiden, leiden oftmals unter das Bewölken des Bewusstseins. Und das ist, was als Delirium [Ahajara] ohne Rücksicht auf anderen Vereinigungen ausser von Fieber bekannt ist. Der Prophet hatte auf Grund des starken Fiebers oft sein Bewusstsein verloren weil er in Ohnmacht gefallen war. Aus diesem Grund sagte die Leute "Ahajara Rasul´Allah". Wenn wir auf die Deffinition des im Hadith verwendeten Wortes schauen, finden wir folgendes, wie wir das schon mal erklärten: Hajara, Yahjuru, Hajran, Hijranan, Ahjara; Dies deutet auf folgendes hin; Um von etwas zu desertieren, um zu verlassen, um abzureisen, um zu verzichten, sich distanzieren, sich lossagen, dem Weltlichen Leben entsagen, sich aufzugeben.
Tahajara, ihtajara; Dies deutet auf folgendes hin; Um von einander abzuweichen, sich trennen, einander verlassen, und entfremdet geworden. Dies finden wir im arabischen Wörterbuch ins Deutsche übersätzt. Im Zusammenhang nun mit den Hadisen wurde das Wort im Sinne zu jemanden verwendet, der abreist oder von seiner ursprünglichen Gemütsverfassung abweicht. Im Spezifischen Sinne, bezog es sich auf eine Person, der sich von den Leuten und von dieser Welt trennt, im verlierenden Bewusstsein. Auf diese Tatsache blickend, bedeutet das Wort Ahajara, welches einer zu den Prophet sagte, nicht dass der Prophet unsinn redet oder dass er verblödet war, Audhubillah! In wirklichkeit, fragte der Mann ganz deutlich, ob der Prophet in Bewusstsein war oder nicht. Und wir wissen von der Beschreibung von Scheykh al-Mufit über den Ereigniss bescheid, dass der Prophet unbewusst in Ohnmacht war.
In dem folgenden Hadith, fragt jemand: ,,Ist der Prophet Ahajara?". Damit meinte er: ,,Ist er in einem Situation des veränderten Bewusstseins?" In Sahih Muslim heisst es: ,,Die Krankheit des Gesandten Allahs (sas), nahm eine ernste Wendung (am Donnerstag) und er sagte; ´Kommt zu mir, so dass ich euch etwas schreiben lasse, damit ihr nach mir nicht Irre geht.´ Sie (die um ihn herum waren) diskutierten, und es ist nicht richtig, in der Gegenwart vom Gesandten zu streiten. Sie sagten: ´Wie ist der Gesandte Allahs? Hat er sein Bewusstsein verloren?´ (Man sagte) versucht es, von ihm zu erfahren." [Sahih Muslim, Buch 013, Nr 4014]
Und wider heisst es:
Er (der Erzähler) überleifert, dass der gesandte Allahs sagte: ,,Bringt mir ein Schulterblatt und Tintenfass (oder Block und schwarz Tinte), so dass ich für euch ein Dokument schreibe damit ihr nie Irre geht." Sie sagten: ,,Ist der Gesandte Allahs, in der Unbewusstheit (Ohnmacht)?" [Sahih Muslim, Buch 013, Nr 4015]
Der Mann der diese Frage stellte, fragt sich Schlicht und Einfach ob der Prophet im bewusstsein war oder nicht. Er hatte nicht vor jede Verachtung einzubeziehen. Deshlab sagte man: ,,Fragt ihm!" um seine Situation des Bewusstseins zu verstehen und versucht von ihm diesen Punkt zu erfahren. Dies ist ein ganz klarer Beweiss, dass der Mann mit seiner Auffassung nicht meinte, dass der Prophet unsinn redet. Denn wenn das der Fall wäre, dann würde es nicht in einer Fragestellung stehen. Ist es denn überhaupt zutreffend, wenn da ein Mensch ist der Unsinn redet, ihm die Frage zu stellen ob es so ist? Sicher ist die Antwort ein ,,Nein"! Denn laut Medizinische Praktiker und Psychiater, haben diejenigen von Menschen die unter der Psychose leiden, d.h sich von der Wirklichkeit trennen oder unter Halluzination leiden, die Scharfsinnigkei in ihrer Krankheit nicht vorhanden. Sie selbst werden nicht zugeben dass sie Verrückt sind. Unser Gesunder Verstand sagt: Man fragt einen Menschen nicht, ob er Unsinn redet, wenn es so ist, dass er Unsinn redet!
Der Mann sagte: ,,Frag ihm!" und "Versuch es von ihm zu erfahren!". Dies bedeutet dass er sehen wollte ob der Prophet in bewusstsein war oder nicht. In der medizinischen Welt verwenden Ärzte alltäglich die Glasgower-Koma-Skala (GCS Prüfung), um das Bewusstsein des Patienten zu prüfen.
In der GCS-Prüfung werden den Patienten verschiedene Fragen gestellt um ihre Antworten zu prüfen und um ihren Bewusstsein je nach dem zu beurteilen. Dies führt schlicht unmissverständlich zu der Bedeutung, den Mann zu prüfen ob er Bewusst ist oder nicht. Die beste Methode ist ihm zu fragen ob er in ordnung ist. In der Tat ist der erste Schritt von GCS, um zu überprüfen ob der Patient bewusst ist oder nicht, ihm die erste Frage zu stellen "ob er in Ordnung ist". Wenn er antwortet, ist alles in Ordnung. Antwortet er jedoch nicht, dann wird der GCS Manöver begonnen. Schlussfolgernt, sollten die Schia nicht allzu Emutional über das "Irreredende" Wort werden, weil alles, was dadurch gemeint wurde, ist "Bewusstsein" und er dadurch nicht reden konnte. Und es war Scheykh Mufit selbst, dein Gelehrter, der sagte, dass der Prophet während dieser Zeit in unbewusstheit war. Wir brachten einen Ziatet von Scheykh al-Mufit, und diesen bringen wir noch einmal, mit seiner fortsetzung:
Er (der Prophet) fiel von der Erschöpfung in Ohnmacht, die ihn durch den Kummer überkommen hatte, der ihn besaß. Er blieb unbewusst seit einer kurzen Zeit, während die Moslems, seine Frauen und die Frauen und Kinder der Moslems weinten und die ganzen jene seiner Gegenwart große Schreie der Wehklage erhoben. Der Gesandte Allahs erlangte Bewusstsein wieder und schaute auf sie. Dann sagte er: ,,Bringt mir Tinte und Pergament, so dass ich für euch schreiben kann, nachdem ihr nie vom Weg abkommen werdet." Wieder fiel er in Ohnmacht, und einer von denjenigen erhob sich, um nach Tinte und Pergament zu suchen. ,,Gehe zurück!" sagte Umar zu ihm; ,,Er ist bewusstlos!" Der Mann ging zurück. Diejenigen bedauerten das zögern (sie hatten sich gezeigt) im holen von Tinte und Pergament, und rügten einander. Sie pfelgten zu sagen: ,,Wir gehören Allah, und zu ihm werden wir zurückkehren, aber wir sind besorgt um den Ungehorsam gegen den Gesandten Allahs geworden." Wenn er (der Prophet), wieder einen erlangten Bewusstsein hat (...)" ]Kitab al Irshad, Scheykah Mufid, S.130]
Gemäß dieser Auffassung von Scheykh al-Mufid, finden wir im Donnerstagsunglück folgende Punkte:
1. Der Prophet bat um einen Schreiber und Papier.
2. Dann fiel der Prophet in Ohnmacht.
3. Danach kam ein Mann dazu den Schreiber und das Papier zu bringen.
4. Omar wies ihn ab. In diesem Punkt wollen wir noch kurz erwähnen, dass Omar in diesem Schiitischen Buch das Wort Hajara benutze. Jedoch nach unseren Quellen ist dies falsch, da ein anderer dies sagte. Darauf werden wir gleich kommen inscha´Allah.
5. Die Behauptung "ist er Bewusstlos" wird gesagt.
6. Die Leute stritten sich.
7. Nur dann erlangte der Prophet sein Bewusstsein wieder.
Gemäß dieser Tatsache, ist der Klare Bild vorhanden, dass die Wörter Hajara erst dann gesagt wurden als der Prophet unbewusst in Ohnmacht fiel. D.h bevor er den Bewusstsein wider erlangte. Ist denn ein unbewusster Person in der Lage zu sprechen? Das ist der Gnadenstoß zum schiitischen Argument. Wenn die Shi'a uns die Sinnlose Argument bringen wollen, dass es in unseren Hadithen heisst "Der Prophet spricht Unsinn" dann hat dies überhaupt keinen Sinn, da der Prophet in ohnmacht fiel. Denn logischerweiße können unbewusste Personen nicht sprechen. Wie also, etwas Unsinniges? Das Wort Delirium bedeutet Bewusstlosigkeit. Ein Gesamtsinn ist wie folgt der:
Ein Mann "geht" indem er in die Bewusstlosigkeit (Hajara) geleitet ist von den Menschen und von dieser Welt "fort". Der Mann der die Frage Ahajara -redet er unklar- stellte, war sein vorhaben, nachdem Stand des Propheten über sein Bewusstsein zu fragen, mehr war da nicht drinne. Auch sagte er diese Aussage nicht in einem sarkastischen oder erniedrigenden Ton, sondern viel eher stellte er eine Aufrichtig Frage.
Wenn die Rafidha diesen Mann immernoch mit Abscheuliches beschuldigen wollen, dann bedenkt liebe Rafidha, dass der Shi'a-Scheykh-Mufid die selbe Meinung vertrat wie der, der das Wort Hajara sagte. Denn beide zeigten ihre Auffassung an, dass der Propeht in einer unbewusste Situation gewesen ist. Er fiel in Ohnmacht.
Der Prophet war so sehr Krank, dass er sogar nicht sprechen konnte, wie wir das von Ibn Ishaaq lesen: ,,Als die Krankheit des Gesandten streng wurde, lief er (d. h. ein Sahabi) und die Männer aus Medinah zu ihm, und er trat bei den Gesandten (sas) ein ( in sein Haus), der außer Stande war zu sprechen. Er (der Prophet) begann, seine Hand zum Himmel zu heben und dann es auf ihn selbst herunterzubringen. Der Sahaba wusste, dass der Prophet (sas) Segen auf ihm zeigte." [Ibn Ishaaq, Sarih Rasul´Allah s.680]
Imam al-Tabari berichtet lesen wir etwas ähnliches. [Tarikh al-Tabari 9/178-179]
Hat Umar ibn al-Khattab die Frage "Ahajara" gestellt?
Klären wir auf die Schnelle die Behauptung einiger Shi'iten auf, dass es Umar gewesen ist, der die Frage Ahajara stellte. Wenn wir auf die Überlieferungen achten, dann stellt sich Tatsächlich fest, dass wenn Umar immer etwas gesagt hat, der Überlieferer seinen Namen auch immer erwähnt. Umar sagte: ,,Der Prophet ist ernstlich Krank und sie den Koran haben; so ist das Buch von Allah genug für uns." Wenn der Erzähler den Propheten erwähnt, der nun unklar ist, dann schaltet er auf das verwendete Term "einige sagten" ein, wie wir das hier sehen können:
Einige sagten: ,,Was ist los mit ihm? (Denkt ihr er redet Unklar)?" Wenn das Umar gewesen wäre, der diese Frage stellte, dann hätte der Erzähler seinen Namen betont. Die Methodik der Erzähler und die der Hadith-Bearbeiter waren es, dass sie die Namen der wichtigen Anzüglichkeiten niederschreiben würden, wohingegen sie allgemeine Begriffe wie "Sie, einige, usw" gebrauchen um kleinere wichtige Zahlen zu beschreiben. Wenn es nun Omar wäre, dann hätte man seinen Namen erwähnt. Nirgendswo außer bei der Shi'a steht diese Frage Umar zugeschreiben.
Wir werden den Spieß widereinmal umdrehen und danach den Shi'a die Frage stellen, ob die Aussage ,,Ist er Hajara" doch wirklich so Schrecklich ist, wie sie das mit ihrer Bollywood-Shi'a-Dramatik präsentieren. Im berühmten Scharh Nahj al-Balagha lesen wir eine Schiitische Erzählung, in der Ali ibn Abi Talib verwundet wurde und Blutete; Ali befahl seinem Sohn, Abdullah, seine Backe auf dem Boden zu reiben (d.h um die Blutung zu stillen.) Gemäß dem Schia, als Abdullah diese Bitte hörte, dachte er, dass sein Vater seine Sinne verloren hatte und er die Bitte eblehnte. Wir lesen nun die folgende Shi'itische Erzählung: Als der Amir al-Mu'minin (Ali) verwundet wurde, drehten sich die Leute von ihm beiseite. Er (Ali) wurde überall mit dem Blut besprizt, und er hatte seinen Früh Gebet (noch) nicht vollrichtet. Ihm wurde gesagt: ,,Gebet, o Amir al-Mu'minin!" Er (Ali) erzog seinen Kopf und sagte: ,,Eine Person, der sein Gebet verpasst, hat keinen Anteil im Islam!" Dann stand er mit einem Ruck auf, und sein Blut strömte aus der Wunde über. Er sagte: ,,Gebt mir ein Stück des Stoffs." Er wickelte es um die Wunde, betete sein Gebet und erinnerte sich an Allah; dann sprach er mit seinem Sohn Abdullah: ,,O Abdullah, reibe meine Backe auf dem Boden."
Abdullah sagt: ,,Ich tat es nicht. Ich dachte, dass er seine Sinne verloren hatte!" Er (Ali) widerholte das selbe Ding; ,,Mein Sohn, reibe meine Backe auf dem Boden." Ich tat es wider nicht. Er (Ali) widerholte das dritte mal, sagend: ,,Warum reibst du nicht meine Backe auf dem Boden?" Jetzt konnte ich sehen, dass er in seinen Sinnen war. Er selbst konnte es wegen den Schmerzen und die Schwäche nicht. Ich berührte seine Backe zum Boden. Ich sah die Außenhaare seines Bartes; sie wurden mit Staub behindert. Er schrie, das Staub klebte auf seine Augen. [Scharh Nahj al-Balagha, durch ibn abi al-Hadid]
Die Shi'a machen einen rießen Aufstand über das Wort ,,Hajara". Dabei finden wir in ihren Büchern, die Eindeutige Aussage von den Eigenen Nachkommen von Ali, einer der Ahl al-Bayt, dass ihr erster unfehlbarer Imam seine Sinnen verloren hat. Von dieser Erklärung ist die Bedeutung im Hintergrund Hautklar und Deutlich, dass Abdullah gedacht hatte, sein Vater sei Verrückt. Er dachte, dass Ali radiallahu 'anh eine absurde und sinnlose Bitte machte. Für die Schia ist Ali genau wie Muhammed, wie auch in der unfehlbarkeit. D.h wer Ali beleidigt, beleidigt ebenso auch Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam. Sollten sie nun gerechterweiße ihren Finger auch nicht an den eigenen Sohn von Ali zeigen, der sich eindeutig fragte, ob Ali seine Sinne verloren hat? Ob er noch ganz Klar ist im Kopf? Ob er nicht Blödsinn redet, oder sich im Irrtum befindet? Ya Shi'a! Wieso beschuldigt ihr nicht den Sohn von Ali, Abdullah? Euren Gift der Fitna sprizt ihr in unseren Hadithen rein und stellt das hässlige Bild da, dass Umar ibn al-Khattab den Propheten beleidigte. Was ist aber nun mit Abdullah, der auch euren Propheten, Imam Ali beleidigt hat? Nicht Umar sagte zu Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam er redet Unsinn oder er ist nicht mehr ganz bei Sinnen, sondern Abdullah, der Sohn Alis sagte dies zu Muhammed, da er diese Worte auch zu Ali sagte und laut eure Aqida Ali und Muhammed eins sind. So nehmen wir die Abscheulichkeit der Schia in die Hand, und werfen es ihnen wie ein Ball zurück.
Desweiteren, die Wörter Hajara sind fürwar viel Harmloser als wie die Aussage "hat er seine Sinne verloren?" mit anderen Worten "Ist er bescheuert?" A'udhubillah. Die Shi'a haben eine sehr Hohe Meinung von Abdullah, dem Sohn von Ali (ra). Was kann es für eine Entschuldigung für Abdullah geben, was die Shi'a bringen könnte? Wenn eine Entschuldigung vorhanden ist, egal wie verschroben sie ist, dann muss diese Entschuldigung auch zu dem angewendet werden, der sich fragte, ob der prophet unklar ist!
Warum schrieb der Prophet das Dokument nicht?
Der Grund weshalb Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam das Dokument nicht schrieb, war der, weil die leute sich deswegen zankten und Allah den Barakah [den Segen] davon nahm. Diese Situation ist haargleich die selbe Situation als Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam seine Ashab über das Datum von Laylat al-Qadr informieren wollte. Wir lesen in Sahih Bukhari folgendes. Ubada ibn al-Samit berichtet: ,,Der Prophet kam heraus, um uns über die Nacht der Macht zu informieren (Laytal al Qadr). Jedoch stritten sich zwei Muslime miteinander. Also sagte der Prophet: ´Ich kam heraus, um sie über die Nacht der Macht zu informieren, aber diese Personen stritten sich, so waren die Nachrichten darüber weggenommen wurden; Dies könnte jedoch zu euren Besten sein, so sucht danach auf dem 29, 27 und 25 (von Ramdan)." [Sahih Bukhari Band 5, Buch 32, Nr 240]
Wir wollen die Shi'a noch gerne daran erinnern, dass das Datum von Laylat al-Qadr als etwas betrachtet wird, was die Muslime ins Paradies geführt hätte und die Kenntnisse davon viele Menschen vom Höllenfeuer gerettet hätte, genau wie das was der Prophet am Donnerstag hinterlassen wollte. Denn wir lesen von Imam Malik folgendes: ,,Der Gesandte Allahs (sas) sah sich nach den vorherigen Gemeinschaften um und sah, dass seine Gemeinschafft (seine Ummah) seit einer viel kürzeren Periode im Vergleich mit ihnen lebte. Er wurde darüber betroffen, wie seine Gemeinschaft im Stande sein würde, soviel Belohnungen zu gewinnen, wie diejenigen der vorherigen Gemeinschaften. Als Allah das Sorgen im Herzen Seines geliebten sah und Er wohlgefallen mit dem Propheten hatte, wurde ihm dann Laylat al Qadr gegeben, was Tugenhafter ist als eintausend Monate." [Al-Muwadda]
Allah 'azza wa Jalla sagt über Laylat al-Qadr folgende im Kur'an: ,,Wir haben ihn ja in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt. Und was läßt dich wissen, was die Nacht der Bestimmung ist? Die Nacht der Bestimmun ist besser als tausend Monate." [Sure 97:1-3]
In Sahih Bukhari und Sahih Muslim sagt der Prophet: ,,Wer auch immer im Gebet auf Layt al-Qadr im Glauben stand und auf eine Belohnung von Allah hofft, den werden all seine vorherigen Sünden verziehen."
Bei Imam Ahmad in Musnad und Nesai in Sunnan heisst es: ,,Darin (in Laylat al-Qadr) ist eine Nacht besser als eintausend Monate; wer auch immer die Vorteile davon verliert, hat etwas Unersetzliches verloren."
Wir sehen nun, dass diese Sache dem Donnerstagsunglück sehr ähnlich ist. Die Wörter: ,,Wer auch immer die Vorteile davon verliert, hat etwas Unersetzliches verloren." sind den Wörtern ähnlich, welche heissen: ,,[...] Nachdem ihr nie vom Weg abkommen werdet." In beiden Beispiele, zog Allah die Kenntnisse von den Leuten zurück. Als der Prophet zwei Leute sah die sich zanken, zog Allah die Kenntnisse von Laylat al-Qadr zurück, weil in diesem Mom der Segen vergangen ist. Dies ist das Ähnliche wie am Donnerstagsunglück als der Prophet die Kenntnisse auf das Papier schreiben lassen wollte, der Segen davon genommen wurde und der Prophet es dann unterließ es schreiben zu lassen. Es sollte noch kurz bemerkt werden, dass das Datum von Laytan al-Qadr die Entziehung dieser Kenntnisse "zu deinem Besten sein könnte", und das es auf unserem Verstehen beruht, dass Allah alle Sachen für die Verbessung der Menschen macht. Wie dies zu verstehen ist, geben wir ein Einfaches Beispiel.
Al-Mithaal: Ein Lehrer gibt nun seinen Studenten eine Extrahausaufgabe, weil der Student sonst seine Prüfung vielleicht nicht bestehen könnte. Der Student würde dies als eine Art Strafe wahrnehmen. Der Lehrer gibt dem Studenten jedoch die Hausaufgaben für seinen Eigenen Vorteil so dass der Student mehr Praxis bekommen und eine erfolgreiche Person im Leben werden kann. Das Bestrafen des Studenten nimmt zwei Funktionen als Vorteil Platz. Erstens, wird der Student noch intensiver für seine bevorstehende Prüfung studieren, so dass er nicht durchfällt. Zweitens, wird der Student viele erfolgreiche Praxise von den Extrahausaufgaben bekommen. Dieses beispiel ist nicht nur eins für Laylat al-Qadr sondern auch für den Donnerstagsunglück, was wir nun etwas näher bringen werden.
Nehmen wir mal an; der Lehrer ist dabei den Studenten eine Antwort auf ihre Fragen in ihren Hausaufgaben zu geben; aber die Studenten wehren sich dagegen, so erzählt der Lehrer ihnen, dass sie die Antwort auf diese Frage nicht mehr bekommen. Die Studenten könnten denken, dass sie jetzt wegen dieser Iinformation verlieren werden, aber der Lehrer weiß, dass es einen großen Vorteil darine gibt, weil die Studenten gewzungen werden, ihre Bücher durchzugehen, um die Antwort für sich selbst zu finden. In diesem Prozess werden die Studenten viel mehr Kenntnisse erwerben, als wenn der Lehrer einfach mit der Antwort rausgerückt wäre. Zusätzlich werden die Studenten im zukunft nicht mehr Grob sein damit sie die Aufmerksamkeit ihren Lehrer schencken können.
Genau das selbe, ist nun auch mit Laylat al-Qadr der Fall. Allah zog die Kenntnisse davon zurück, um die Leute eine lehre zu unterrichten, der vom Streit und der uneinigkeit Abstand nehmen sollte. Zusätzlich war es für ihren eigenen Vorteil, dass diese Kenntnisse zurück gezogen wurden. Hierinne gibt es einen Vorteil. Wenn der Prophet das Datum von Laylat al-Qadr bekannt gegeben hätte, dann würden die Leute nur die ganze Nacht hindurch an einen Tag beten, anstatt die ganze Nacht hindurch in vielen Tagen. Das die Kenntnisse von uns zurück gezogen wurde, ist fürwahr ein Vorteil für uns. Wenn wir das Datum von Laylat al-Qadr gewusst hätten, dann hätten wir uns mit diesen Kenntniss im Sinne geachdet, weil wir das Gebet in anderen Nächten aufgegeben hätten. Unser Glaube bassiert darinne, dass es für unsere eigene Verbessung gewesen ist, dass Allah und Sein gesandten die Kenntnisse während des Ereignisses am Donnerstags, wo der Prophet nichts mehr schreiben lassen wollte zurück zog. So etwas ähnliches lesen wir auch in Sahih Bukhari wo man den Kenntniss von den Leuten zurückzog aus Furcht, dass sie zu locker in ihren Wegen werden könnten.
Das lesen wir: Anas ibn Malik erzählt, dass der Prophet folgendes sagte; ,,Es gibt keinen, der Bezeugt, dass niemand das Recht hat angebetet zu werden außer Allah, und dass Muhammed der Gesandte Allahs ist, ehrlich von seinem Herzen ist außer dass Allah das Feuer zu ihn verbieten wird." Mu'adh sagte: ,,O Gesandter Allahs! Werde ich die Leute nicht informieren und ihnen die frohen Nachrichten geben?" Der Prophet sagte: ,,Nein! Weil sie dann allein darauf abhängig werden." [Sahih al-Bukhari, Band 1, Buch 3, Nr 130]
Was der Prophet im Papier schreiben lassen wollte ist im Sinn ähnlich, dass es da einen Vorteil gibt wenn er es nicht schreibt. Es gibt viele Ansichten weshlab es zum Vorteil wäre. Keiner kennt den genauen Grund deshalb können wir nur darinne nach sinnen. Was wir aber wissen ist, dass es Allahs Wille gewesen ist und das Allah alles für die verbesserung seiner Geschöpfe macht und dass der Prophet solche Kenntnisse nicht bestritten hätte, es sei denn, es war für unserem Nutzen. Der Prophet wurde gesandt um zu führen, und er hätte darin auf keinen Fall gescheitert.
Hat der Prophet eine Offenbarug gekriegt als er Krank war?
Die Shi'a vertreten die Ansicht, dass Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam eine Offenbarung gekriegt haben könnte, da es im Koran heisst, das alles was Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam Berichtet, eine Offenbarung [Wahiyy] ist. Die Ahlu al-Sunnah widerspricht dem nicht. Weil wir dem nicht widersprechen, ist es ja auch der Grund, weshlab wir sagen, dass das was Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam am Donnerstag sagen wollte, keine Offenabrung sein kann, da Allah Subahanahu wa ta'ala Sinngemäß sagt: ,,O du Gesandter! Verkünde, was zu dir von deinem Herrn herabgesandt wurde; und wenn du es nicht tust, so hast du Seine Botschaft nicht verkündigt. Und Allah wird dich vor den Menschen schützen." [Sure 5:67]
Demnach hätte Allah den Propheten vor jedem geschützt der ihm daran gehindert hätte eine Offenbarung zu verkünden. Wenn es eine Offenbarung wäre, dann hätte der Prophet mit dem Satz: ,,Lasst mich alleine! Denn das was ich im Innern habe, ist besser als das, wozu ihr mich einladt" der Sure 5:67 widersprochen und Allahs Befehl missachtet, A'udhubillah. Jeder mit einem gesunden Verstand wird dies ablehnen und sagen; ,,Es stimmt! Muhammed sallallahu 'alayhi was allam hatte doch an dem Tag keine Offenbarung gekriegt gehabt."
Imam al-Nawawi sagt: ,,Egal in was für einer Lage der Gesandte Allahs (sas) sein möge, so hätte er nie eine Lüge erzählt oder einer Scharia widersprochen. Der Prophet ist davor erhaben, eine Offenbarung von Allah (swt) nicht zu Offenbaren. Jedoch ist er nicht Erhaben davor, vor solche Sachen die nichts mit der Scharia zutun haben wie; Große schmerzen zu Spüren oder eine Krankheit gekriegt zu haben." [Diese Meinung vertrat auch Imam al-Qadi Iyyad und Imam al-Suyuti.]
Unsere Kâlam Gelehrten sagen, dass Umar ibn al-Khattab eine scharfe Sinne hatte, und demnach zu den Propheten sagte, der Koran genüge der Ummah. Denn der Schreiber hätte etwas falsches durch die Undeutlichkeit des Propheten auf Grund seiner schweren Lage schreiben können, was dann der Schar'ia widersprechen kann. Auch schohnte Umar ibn al-Khattab die Kraft des Propheten in seiner schweren Lage, da Umar die Sure kennt wo es heisst: ,,In diesem Buch haben wir nichts auseracht gelassen." Und die Sure welches heisst: ,,Heute haben wir Eure Religion Vollkommnet gemacht."
Imam al-Bayhaki sagt: ,,Als die Erschöfpung den Propheten erreichte, wollte Umar ibn al-Khattab (mit sein Handeln) die Erschöpfung vermindern. Wenn der Prophet aber Unbedingt etwas Wichtiges, was man benötigt (im Sinne von Offenbarung) sagen wollte, dann hätte kein Sahaba mit seiner Offenbarung in Kontra geraten können, da Allah (swt) sagt: ´Verkünde alles, wan man dir Offenbart.´ Auch in der Schweren Lage seiner Feinde, konnte ihn nichts daran hindern Allahs Offenbarung zu verkünden." [Delail al-Nubuwwa]
Imam Khattabi sagt: ,,Die Aussage von Umar ibn al-Khattab, wurde nicht gestellt, weil er die Meinung vertrat, der Prophet würde etwas falsches sagen weil er erblendet (vor Schmezen) ist, wie auch wurde seine Aussage nicht gestellt, weil er sich dachte, der Prophet würde etwas sagen was widersprüchlich ist. Das Omar ibn al Khattab sagte: ´Der Koran reicht uns´ hat nicht zu Bedeuten, dass er den Propheten widersprechen wollte. Er tat dies, weil durch die Unklare Aussage (wegen der Schweren Lage des Propheten) die Leute in Kontra stehen könnten."
Imam al-Qurtubi und andere Gelehrten sagen: ,,Es ist ein Befehl des Propheten, wo er sprach; ´Bringt mir einen Blatt´. Eigentlich ist es dem, sofort folge zu Leisten. Jedoch hat Umar ibn al-Khattab und eine Gruppe andere Sahaba es für nicht Notwenig gehalten, da sie den Propheten vor weiteren straken Schmerzen verschohnen wollten. Sie kannten die Aya vom Allmächtigen Allah (swt) wo es heisst: ´Wir haben nichts in diesem Buch auseracht gelassen.´ Aus diesem Grund sagte Umar ibn al-Khattab; ´Der Koran genügt uns.´ Die anderen widerrum wollten dem Nachgehen um weitere Erklärungen des Propheten (sas) zu Besitzen." [Jami'u li Ahkam al-Kur'an]
Ibn Hajar al-Asqalani sagt; ,,Der Grund wieso der Prophet (sas) sagte: ´Steht auf!´ ist nicht der, weil er nicht dazu kam etwas zu Sagen. Denn nach dem Donnerstag, lebte der Prophet ein paar Tage noch, und in dieser zwischen Zeit hat er das, was er sagen wollte nicht mehr widerholt. Wenn der Prophet von Allah den Befehl gekriegt hätte, etwas zu Erzählen, dann hätte keiner den Propheten (sas) daran hindern können." [Fath al-Bari]
Es gibt aber ein Punkt, mitwelchem sich einige Shi'a und alle Sunniten einigen können. Einigen wir uns darauf, dass das Testament, was der Gesandte Allahs uns hinterlassen hat, der Glohreiche, Edle und Unverfälschte Buch Allahs, der Kura'n al-Karim ist. In eine Überlieferung von Talha ibn Muzarrif lesen wir, dass er Abdullah ibn Avf gefragt hat: ,,Hat der Prophet einen Testament überliefert?" Er verneinte diese Frage. Da fragte ich ihm: ,,Wieso wurde den Muslimen dann das Testament (abgeben) befohlen?" Da antwortete er: ,,Er hinterließ das Buch Allahs Azze wa Jelle." [Sahih Muslim, Punkt 16 Hadith nr 1634]
Wenn beide Seiten sich in diesem Punkt, auf diese Aussage stützen, gibt es im Bezug zu diesem Punkt, keine Gegensätze mehr.
War der Prophet je zufrieden mit Umar ibn al-Khattab?
Beantworten wir aber von den Shi'a die Frage, ob Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam zurfieden mit Umar radiallahu 'anh war, nachdem Donnerstagsunglück? Auf diese ganzen Beweisse blickent, hatte der Prophet keinen Grund unzufrieden mit Umar ibn al-Khattab zu sein, da er nichts Schlimmes sagte und eine gute Absicht hatte. Zumal, lebte der Prophet allerwarscheinlichkeit nach 3 Tage noch. Und in seiner Lage, ist es wohl schwer zu Behauten, eine abgeschlossene Sache neu zu Eröffnen, da er keinen Wort mehr über dieses Thema verlohren hatte.
Wir können aber folgendes deutlich machen: Wir zitieren, dass der Prophet folgendes sagte: ,,O Leute, ich lobe den einzigen Allah zu euch. Jetzt dann: Eure Rechte sind zu mir (...) Zu wem auch immer ich schimpfte, dem ist hier (meine) lasst zu Erwiedern! Böswilligkeit ist weder meine Natur noch Eigenschaft von mir. Wahrlich ist zu mir, der am meisten geliebte von euch, derjenige, der sein Recht von mir [fördert, wenn er die benachteiligte Partei] ist, so dass er mich [davon] freisprechen sollte, so dass ich den Herrn treffen werde, während ich zufrieden bin. Ich sehe, dass das nicht genug ist, bis ich vor euch mehrere male [stehe d. h. zu betonen, der Punkt](...) Der Gesandte Allahs lächelte und sagte: "Umar ist mit mir, und ich bin mit ihm." Im Bezug auf diesen Mann sagte der Prophet: "Folgt Umar nach mir, wo auch immer er sein könnte." [Tarikh al-Tabari 9/170-171]
Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam stellt Umar auf seine Seite und sagt, dass er (sas) mit Umar ist und Umar mit ihm (sas) ist. Ein wundervoller Lob des Propheten. Dies zeigt einmal mehr, wie sehr er Umar ibn al-Khattab liebte. Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam sagt, wir sollen immer mit Umar nach ihm sein. Das Wort -Nach ihm- deutet auf -nach seinem Tode- hin. D.h Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam sagt mit anderen Worten: ,,Folgt Omar nach meinem Tode, wo auch immer er sein könnte." Dies bedeutet auch; Die Zufriedenheit Muhammeds sallallahu 'alayhi wa sallam mit Umar ibn al-Khattab radiallahu 'anh wird immer bestand bleiben, selbst nach seinem Tode. Wenn nun die Behauptung der Shi'a stimmen sollte, und Umar beleidigte den Propheten als einen der Verblödet ist und der Prophet demnach mit ihm nicht zufrieden sein sollte, wieso lobte er dann Umar für die Ewigkeit und sagt zu uns, wir sollen ihn folgen, nach seinem Tode? Wusste der Prophet in diesem Mom. nicht, dass Umar später ihn beleidigen wird? Wenn ja, wie können dann die Imamiyya das verborgene kennen, der Prophet hingegen nicht? Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam lächelte, als er diese schönen Worte zu Umar sprach! Tat Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam etwas unwissendes in diesem Mom.? Wenn ja, wer erklärt ihn nun für Verblödet, wir oder die Shia? Die antwort wird wohl ersichtlich sein.
Eine andere Perspektive:
Gemäß den Shi'a ist Muhammed und Ali eins. D.h das was der Prophet sagt, das sagt auch Ali wie auch ungekährt. Wenn dies so ist, dann wollen wir jetzt raus finden ob denn Imam Ali mit Umar zufrieden gewesen ist oder nicht. Wenn Ali zufrieden war, dann war dies auch Muhammed, gemäß der 'aqida von den Shi'a.
1205 حدثنا أبو بكر ثنا غندر عن شعبة عن عمرو بن مرة عن عبد الله ابن سلمة عن علي قال. ألا أخبركم بخير هذه الأمة بعد نبيها أبو بكر وعمر
1205 حديث صحيح ورجاله ثقات رجال الشيخين غير عبد الله بن سلمة وهو المرادي الكوفي سيئ الحفظ لكنه قد توبع من جمع كثير كما تقدم ويأتي
Einer Sahih Überlieferung über Imam Ali zufolge, sagte Imam Ali folgendes: ,,Soll ich euch sagen wer die besten dieser Ummah nach ihren Propheten sind? Abu Bakr und Umar."
عن وهب السوائي قال خطبنا على رضي الله عنه فقال : من خير هذه الأمة بعد نبيها؟فقلت: أنت يا أمير المؤمنين. قال لا، خير هذه الأمة بعد نبيها أبو بكر ثم عمر رضي الله عنه وما نبعد ان السكينة تنطق على لسان عمر رضي الله عنه .
مسند أحمد:ج1/ص106 ح834 وفضائل الصحابة:ج1/ص84 ح50
تعليق شعيب الأرنؤوط : إسناده قوي
Wahb sagte; Ali sprach zu uns folgendes: ,,Wer ist der beste dieser Ummah nach ihren Propheten?" Ich sagte: ,,Du bist es ya Amir al-Mu'minin." Dann sagte Er (Ali): ,,Nein, der beste dieser Ummah nach ihren Propheten ist Abu Bakr und dann Umar (radia Allah'anhuma)! Und es ist für uns durchführbar, dass das Wohlbefinden auf der Zunge von Umar herab geschickt wurde. (Dass heißt Ali war zufrieden mit Umar)" [Musnad Ahmad 1/106-834, Fada'il al-Sahaba 1/84 und 50. Der Isnaad ist Qawih -Stark-]
قال علي بن ابي طالب رضي الله عنه: لا أوتى بأحد يفضلني على أبي بكر وعمر إلا جلدته حد المفترين. وروي عنه من أكثر من ثمانين وجهاً أنه قال: خير هذه الأمة بعد نبيها أبو بكر ثم عمر...».مجموع الفتاوى 35/184-185.
Imam Ali sagte: Wenn jemand zu mir kommt und mich besser als Abu Bakr und Umar höher stellt, dann werde ich denjenigen mit der Peitsche züchtigen, gebürtig der Betrüger. Und über 80 Ansichten von Ihn (Ali), dass Er sagte: ,,Der beste dieser Ummah nach ihren Propheten ist Abu Bakr und dann Umar." [Majma' al Fatawa 184/35-185]
وعن أبي موسى الأشعري، قال: قال علي بن أبي طالب: ألا أخبركم بخير الناس بعد رسول الله صلى الله عليه وسلم؟ أبو بكر، ثم بعد أبي بكر عمر، ولو شئت أخبرتكم بالثالث لفعلت.)) تحفة الصديق في فضائل أبي بكر الصديق ج1 ص7
,,Soll ich euch sagen wer die besten Leute dieser Ummah nach ihren Propheten sind? Abu Bakr und nach Abu Bakr, (ist es) Umar und wenn ich berufen werde euch über den dritten zu berichten, so werde ich es tun." [Fada'ill Abi Bakr al-Siddik 1/7]
عن أنس بن مالك - رضي الله عنه - قال : جاء رجل إلى علي بن أبي طالب - رضي الله عنه - فقال : يا أمير المؤمنين سمعتك تقول على المنبر : اللهم أصلحني بما أصلحت به الخلفاء الراشدين المهديين ، فمن هم ؟ قال فاغرورقت عيناه ، وأهملهما ، ثم قال : أبو بكر وعمر - رضي الله عنهما :
معجم المناهي اللفظية ومعه فوائد في الألفاظ للشيخ بكرأبوزيدج14 ص 7
Anas ibn Malik berichtet: Ein Mann kam zu Ali ibn Abi Talib und sagte: ,,O Amir al Mu'minin, ich hörte dich auf den Minbar sagen; Ya Allah! Führe mich, so wie du die Khulafa Ar Raschideen Al Mahdiyiin geführt hast.´ Wer sind diese?" Er sagte: Dann wurden die Augen von Imam Ali (ra) begossen und Er tat es hinwegsetzent, dann sagte Er: ,,Abu Bakr und Omar Radiallah Anhuma" [Mu'jam al-Manahi al-Fassia wa ma'h Fawa'id Fi al-Alfas li al-Shaykh Bakr Abu Sa'id 14/7]
فأخبرنا بها أبو الفرج سعيد بن أبي الدنيا قال : أنا منصور بن الحسين الكاتب وأبو طاهر بن محمود قالوا : أنا أبو بكر بن المقرئ نا أبو العباس أحمد بن عبد الله بن سابور الدقاق نا أبو نعيم الحلبي نا المعتمر بن سليمان عن ليث بن أبي سليم عن مجاهد عن ابن عباس قال : سمعته من علي قال : ألا أخبركم بخير الناس بعد رسول الله صلى الله عليه وآله وسلم ؟ قالوا : بلى قال : أبو بكر وعمر.تاريخ دمشق - (30 / 360،361).
In einer langen Überlierungskette wurde mitgeteilt, dass Ibn Abas berichtet: Ich hörte Ali sagen: ,,Soll ich euch sagen wer die besten Leute dieser Ummah nach ihren Propheten sind?" Die Leute sagten ,,Ja!" Dann sagte Er: ,,Abu Bakr und danach Umar." [Dimaschk-30/ 361; 360]
Auch Shi'a Bücher bestätigen uns die Zufriedenheit Alis mit Umar ibn al Khattab:
جاء رجلاً إلى أمير المؤمنين (ع) فقال : سمعتك تقول فى الخطبة آنفاً : اللهم أصلحنا بما أصلحت به الخلفاء الراشدين , فمن هما ؟ قال : حبيباى , و عماك أبوبكر و عمر , إماما الهدى , و شيخا الإسلام , ورجلا قريش , و المقتدى بهما بعد رسول الله صلى الله عليه و سلم و آله , من أقتدي بهما عصم , و من أتبع آثارهما هدى إلى صراط مستقيم " تلخيص الشافي 2/428
Ein Mann kam zu Imam Ali und sagte ihm: Ich hörte dich eben als du sagtest: ,,Oh Allah rechtleite uns mit dem, was du die rechtgeleiteten Khalifen rechtgeleitet hast." Wen meinst du mit den rechtgeleiteten Khalifen? Imam Ali sagte: ,,Meine Lieblingsbrüder und deine Onkel: Abu Bakr und Umar. Die Imame der Rechtleitung, die Gelehrten des Islams, die Männer Quraischs, die Vorbilder nach dem Propheten (saaw). Wer sie als Vorbild nimmt, der wird vor den Sünden bewahrt, und zum aufrichtigen Weg rechtgeleitet." [Talkhis Aschafi 2/428]
Imam Alis zurfriedenheit mit Umar war ein solch großes, dass er ihn, seinen Lieblingsbruder nannte, der Imam der Rechtleitung, der Gelehrte des Islams, ein Mann von Quraisch, der Vorbild neben Abu Bakr, nach Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam. Und wer Umar als Vorbild nimmt, der wird von den Sünden bewahrt und zum aufrichtigen Weg rechtgeleitet. Dies bestätigt ebenso unsere deutung in Tarikh al-Tabari 9/170-171. Weiteres lesen wir:
و فى رسالة بعثها أبو الحسن رضي الله عنه إلى معاوية رضي الله عنه يقول فيها " و ذكرت أن الله اجتبى له من المسلمين أعواناً أيدهم به فكانوا فى منازلهم عنده على قدر فضائلهم فى الإسلام كما زعمت و أنصحهم لله و لرسوله الخليفة الصديق و خليفة الخليفة الفاروق , و لعمري أن مكانهما فى الإسلام شديد يرحمهما الله و جزاهم الله بأحسن ما عملا " شرح النهج لابن ميثم ص 488
Ali schrieb Muawiya folgendes an: ,,Du hast erwähnt, dass Allah über ihm (dem Propheten saaw.) Helfer von den Muslimen auserwählt hat, die Er unterstützt hat. Ihre Stellung bei ihm war je nach ihre Vorzüge im Islam, wie du behauptest. Die besten unter diesen zu Allah und zu seinem Propheten ist der Khalif Assiddiq (Abu Bakr), und der Khalif des Khalifen Al Faruq (Umar). Und ich bestätige, dasss ihre Stellung im Islam groß ist. Möge Allah mit ihnen barmherzig umgehen, und sie mit den besten taten belohnen." [Nahj Al Balagha, Sharh Ibn al-Haytham 488]
Selbst über Imam Jafar lesen wir folgendes:
و جاء عن الإمام السادس جعفر الصادق (ع) انه سئل عن أبى بكر وعمر رضي الله عنهما ففي الخبر " ان رجلاً سأل الإمام الصادق (ع) , فقال : يا ابن رسول الله ! ما تقول فى حق أبى بكر و عمر ؟ فقال (ع) : إمامان عادلان قاسطان , كانا على الحق , وماتا عليه , فعليهما رحمة الله يوم القيامة " إحقاق الحق للشوشترى 1/16
Ein Mann hat Imam Jafar Assadiq folgendes gefragt: "Oh der Sohn des Propheten, Was sagst du zu Abu Bakr und Umar?" Darauf antwortete er: "Zwei gerechte Imame, sie waren auf der Wahrheit und starben auf der Wahrheit. Möge Allah mit ihnen Barmherzig sein am jüngsten Tag." [Ihqaq Alhaq von Schuschtari 1/16]
Imam Ja'far nannte Umar einen Gerechten Imam der auf der Wahrheit war und darauf starb. Wieso nennt er eine Person Gerecht, der den Propheten als verblödet betitelt hat? Oder wusste er vom Donnerstagsunglück nichts? Weiteres lesen wir:
ال علي رضي الله عنه على منبر الكوفة: لا أوتى برجل يفضلني على أبي بكر وعمر إلا جلدته حد المفتري الكشي: ترجمة رقم: (257)، معجم الخوئي: (8/153، 326)، الفصول المختارة127
Imam Ali sagte in Kufa folgendes: ,,Wer zu mir gebracht wird, weil er sagt, dass ich besser wäre als Abu Bakr und Umar, den werde ich für seine Lüge peitschen." [Al-Kushi 257, Mu'gam Alkhu'i 8/153, Al Fusul Almukhtara 127]
Imam Ali sagt über Abu Bakr oder Umar folgendes:
وفي نهج البلاغة(الذي عندهم أصح الكتب و لا يأتيه الباطل..)نص يهدم كل دينهم يقول علي رضي الله عنه في أبي بكر أو عمر رضي الله عنهما على اختلاف بين شيوخ الشيعة في ذلك [انظر: ميثم البحراني/ شرح نهج البلاغة: 4/97.] : "لله بلاء فلان [أي عمله الحسن في سبيل الله (ميثم البحراني/ شرح نهج البلاغة: 4/97).] فلقد قوم الأود [وهو كناية عن تقويمه لاعوجاج الخلق عن سبيل الله إلى الاستقامة. (مثيم البحراني/ شرح نهج البلاغة: 4/97).]، وداوى العَمَد [العمد بالتّحريك: العلّة. انظر: صبحي الصّالح في تعليقه على نهج البلاغة ص:671.]، وأقام السّنّة.. وخلف الفتنة [تركها خلفًا لا هو أدركها ولا هي أدركته (المصدر السّابق).]، ذهب نقي الثّوب، قليل العيب، أصاب خيرها وسبق شرّها، أدّى إلى الله طاعته واتّقاه بحقّه" [نهج البلاغة: ص350 (تحقيق صبحي الصّالح).]
,,Für Allah war die Mühe dieser Person, er hat die Menschheit zur Rechtleitung gebracht, die Fehler behandelt, die Sunna aufrecht erhalten, und die Fitna hinter sich gelassen (Er hat keine Fitna erlebt). Er verließ das Leben rein, mit wenig Makel. Er hat vom Leben das Gute bekommen, und war schneller als das Böse. Er hat Allahs Dienst erfüllt, und war ein richtiger Gottesfürchtiger Mensch." [Nahj Al-Balagha 350 überprüft von Subhi Salih[
Die Shi'a soll sich nicht einig sein, ob mit dieser Aussage Abu Bakr oder Umar gemeint ist, so heisst es in Sharh Nahj al-Balagha von Maitham al-Bahrani 4/97. Egal wer damit gemeint ist, zeigt dass Imam Ali diese eben genannten Eigenschafften für einen zuspricht.
Wenn Imam Ali radiallahu 'anh laut der Lehre der Shi'a, mit Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam eins ist, und er nicht anders die selbe Meinung vertritt wie die des Propheten, dann war er zufrieden mit Umar ibn al-Khattab radiallahu anh genau wie der Prophet. Oder ist Imam Ali doch nicht eins mit den Propheten? Wenn ja, dann sollen die Shi'a ihre Aqida ändern oder seine unlogische Interpretation.
Jetzt möchten wir der Shi'a die Gegenfrage stellen, ob denn Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam auch mit Imam Ali radiallahu 'anh zufrieden war, als der Prophet in Shul al-Hudaiba mit den Mushrikuun einen Friedensabkommen schreiben lassen wollte und Imam Ali einen klaren Befehl des Propheten keine folge leistete? Wir lesen:
حار الأنوار - ج 20 ص 359 : فقال سهيل : اكتب اسمه يمضي الشرط ، فقال له أمير المؤمنين عليه السلام : ويلك يا سهيل كف عن عنادك ، فقال له النبي صلى الله عليه وآله : " امحها يا علي " : فقال يا رسول الله إن يدي لا تنطلق بمحو اسمك من النبوة ، قال له : " فضع يدي عليها " ( 4 ) فمحاها رسول الله صلى الله عليه وآله بيده
Da heisst es; dass Imam Ali den Abkommen mit den Mushrikuun geschrieben hat. Er schrieb den Titel ,,Muhammed, Allahs Gesandter." Dies gefiel den Mushrikuun nicht, auf dass sie anordneten diese Stelle zu Entfernen. Der Prophet befiel Imam Ali dies zu Streichen. Imam Ali jedoch weigerte sich und lehnte das Befehl des Propheten ab. Darauf fragte ihm der Prophet, wo die Stelle zusehen ist. Imam Ali zeigte mit seinem Finger an die Stelle, und nachdem Muhammed (sas) das selbe tat, strich er anschließlich selbst den Titel ,,Muhammed, Allahs Gesandter". [Bihar al-Anwar 20/359]
Hier muss man einen gewichtigen Aspekt in Betracht ziehen. Der Prophet lag bei diesem Abkommen, nicht im sterbe Bett. Demnach, steht nichts im Weg, seinen Befehl zu Widersprechen. Er war kern Gesund und hatte kein strakes Fieber bzw. starke Schmerzen, so dass man ihm die Mühe nehmen soll sich anzustrengen, wie dies mit Umar ibn al-Khattab der Fall war. Demnach, hat Imam Ali einen klaren und gesunden Prophetenbefehl keine Folge geleistet. Im Gegenteil, machte er den Propheten sauer, als der Prophet nun selbst aufstand und die Stelle des Titels wegstrich. Die Ahlu al-Sunna sagen, dass Imam Ali dies aus Liebe nicht tat, was ebenso auch bei Umar ibn al-Khattab zutreffend ist. In dieser weise, ist das verweigern nicht eine wirkliche "Befehlsverweigerung". Was würden Shi'a nun zu der Ahlu al-Bayt des Propheten sagen, welche ihn zwangen seinen Medizien zu nehmen, obwohl der Prophet eindeutig sagte, sie sollen es nicht tun?
Als sich die Situation des Propheten verschlechterte, versammelte sich seine Familie um ihm und forderten, dass er die Medikamente für seine Krankheit nehmen soll. Doch der Prophet weigerte sich es zu tun und verbot seinen Familienmitglieder [Ali, Abbas, Fatima und seine Frauen mit eingeschlossen] ihm jene Sorte des Medikaments zu geben. Und doch missachteten seine Ahl al-Bayt sein Klares Befehl und beschlossen sich dem Propheten gewalltsam die Medikamente zu überreichen. Der Prophet war darüber so verägert, dass er sie ließ das Medikament selbst zu trinken. Imam al-Tabari erzählt: ,,Seine ganze Familie - seine Frauen, seine Töchter (Fatima), al Abbas, und Ali - waren um ihn versammelt. Asma sagte, dass die Schmerzen von ihm wegen Brustfellentzündung hervokommt, so zwingt ihn, Medizin zu nehmen. Wir taten es, und nachdem er genesen war, fragte er, wer ihm das angetan hat." [Tarikh al-Tabari 9/178]
Ibn Ishaq erzählt: Dann kam der Prophet herunter und ging in sein Haus ein, und sein Schmerz nahm zu, bis er erschöpft wurde. Dann versammelten sich einige seiner Frauen um ihn, Umm Salamah und Maymoona und einige der Frauen der Muslime (u.a Asma) - während sein Onkel Abbas mit ihm war, und sie bereit waren ihn zu zwingen seinen Medizin zu nehmen. Abbas sagte: ,,Lass mich ihn zwingen!" und sie taten es. Als er gesund war, fragte er, wer ihn mit dem Medikament so behandelt hatte. Als sie ihm sagten, dass es sein Onkel war fragte der Prophet, warum sie es getan haben. [...] Sein Onkel antwortete: ,,Wir waren erschreckt, dass du Brustfellentzündung bekommen hattest." Er (Muhammed) antwortete: ,,Das ist eine Krankheit, mit der Allah mich nicht quälen würde." Sie (die Ahl al-Bayt) machten keinen Schritt aus dem Haus, bis sie dieses Medikament (als Strafe) zu sich nehmen." [Siirah Rasul´Allah von ibn Ishaq s.680]
Imam al-Tabari erzählt: Sie waren bereit, ihn zu zwingen, seinen Medizin zu nehmen. Al Abbas sagte: ,,Lass mich ihn zwingen!" und der Gesandte Allahs wurde gezwungen. [Tarikah al-Tabari 9/178]
Auf der Seite 177 heisst es: Wir (die Ahl al Bayt) zwangen den Gesandten Allahs, Medizin während seiner Krankheit zu nehmen. Er sagte uns, ihn nicht zu zwingen, aber wir sagten, dass er die Medizin nicht mag. Nachdem er gesund wurde, sagte der Prophet: ,,Lasst nicht einer im Haus, bis jeder von ihnen gezwungen wird, diese Medizin zu nehmen."
Noch mal auf der Seite 178 heisst es: ,,Als sie sagten, dass sie erschreckt waren, dass der Prophet Pleuritis haben könnte, sagte der Prophet ´Es ist vom Teufel, und Allah würde es mir nicht zufügen." [Alles in Tarikh al-Tabari]
Würde irgend ein Shi'a nun auf die Idee kommen an dieser Stelle die Ahl al-Bayt zu kritisieren weil sie den Befehl des Propheten missachteten? Nein, sie würden vielleicht sagen, dass die Ahl al-Bayt über das Wohlbehagen des Propheten mehr besorgt waren als wie der Prophet selbst. Ihr sogenannter "ungehorsam" war aus Liebe zu dem Propheten und es kann keine Schuld auf ihnen dafür gegeben werden.
Weitere Schia-Quellen, dass Imam Ali (ra) den Propheten Sauer machte, sind jene in welcher es lautet: ,,O die ihr glaubt, verbietet nicht die guten Dinge, die Allah euch erlaubt hat. Und übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter."
ـ عليّ بن ابراهيم في ( تفسيره ) عن أبيه ، عن ابن أبي عمير ، عن بعض رجاله ، عن أبي عبدالله ( عليه السلام ) في قوله تعالى : ( لا تحرموا طيبات ما احل الله لكم ) (1) قال : نزلت في امير المؤمنين ( عليه السلام ) وبلال وعثمان بن مظعون ، فأما امير المؤمنين ( عليه السلام ) فحلف أن لا ينام بالليل ابدا ، وأما بلال فانه حلف أن لا يفطر بالنهار أبدا ، وأما عثمان بن مظعون فانه حلف أن لا ينكح ابدا إلى ان قال : فخرج رسول الله ( صلى الله عليه وآله ) ونادى الصلاة جامعة ، وصعد المنبر ، وحمد الله ، واثنى عليه ، ثم قال : ما بال اقوام يحرمون على انفسهم الطيبات الا إنيّ انام الليل ، وانكح ، وافطر بالنهار ، فمن رغب عن سنّتي فليس منّي ، فقام هؤلاء ، فقالوا : يا رسول الله ( صلى الله عليه وآله ) فقد حلفنا على ذلك ، فأنزل الله عزّ وجلّ : ( لا يؤاخذكم الله باللغو في ايمانكم ولكن يؤاخذكم بما عقدتم الايمان فكفارته اطعام عشرة مساكين من اوسط ما تطعمون اهليكم او كسوتهم او تحرير رقبة فمن لم يجد فصيام ثلاثة ايام ذلك كفارة ايمانكم اذا حلفتم ) (2) .
تفسير القمي 1 : 179
وسائل الشيعة ج 23
19 ـ باب حكم الحلف على ترك الطيبات
ص235 ـ ص252
Abi Abdillah as. (Imam Jafar) sagte zu dem Vers 87 der Sure 5 folgendes: Dies wurde wegen Amir al M´minin as, Bilal und Uthman Ibn Math'un herabgesandt. Der Amir al Mu´minin (Ali) as. hat geschworen, nie nachts zu Schlafen, während Bilal geschworen hat ewig zu Fasten und nie sein Fasten zu brechen, und Uthman Ibn Math'un nie Frauen zu Heiraten. Da steigte der Prophet saw. zu den Minbar, lobte Allah und sagte: ,,Was ist los mit Leuten, die sich gute Dinge verbieten. Ich Schlafe nachts, und Heirate Frauen, und breche mein Fasten. Wer sich von meinem Weg abwendet, der gehört nicht zu mir!" Da standen diese drei auf und sagten: ,,Oh Prophet sas. wir haben darauf geschworen!" Da hat Allah swt. den Vers 2:225 herabgesandt welcher lautet: ,,Allah wird euch nicht für etwas Unbedachtes in euren Eiden belangen. Jedoch wird Er euch für das belangen, was eure Herzen erworben haben. Allah ist Allvergebend und Nachsichtig." [Tafsir Al-Qummi 1/179, Wasael Aschia 23/235, 252 bei der Deutung der Sure 5:87]
Imam Ali hat an dieser Stelle den Propheten so sauer gemacht, dass der Prophet sogar drohte, wer nicht das macht was er macht, dieser dann nicht zu ihm gehört. Imam Ali verbot sich das Schlafen, und nach dieser Drohung von den Propheten, ändert er seine Meinung. Muhammed sallallahu 'alayhi wa sallam musste drohen, damit Imam Ali seine Meinung ändert. Dies sagen die Bücher der Shi'a. Was wir aber weiter in erwähgung ziehen werden ist doch die verheimlichte Tatsache der Shi'a, dass nicht nur Umar ibn al-Khattab das Papier und Schreibzeug nicht brachte, sondern auch Imam Ali radiallahu 'anh selbst.
Imam Jafar, der Imam der Ahlu al-Bayt überliefert, dass Imam Ali folgendes sagte: ,,Rasulullaah sallallahu 'alayhi wa sallam hatte mir befohlen, mit einem Papier zu ihm zu kommen, so dass er (Rasulullaah) etwas darauf schreiben lassen kann. Aber ich tat es nicht, weil ich erschrocken war, dass Er (sas) in meiner Abwesenheit seinen letzten Atem nehmen könnte und als solcher ging ich nicht, um den schreiber und das Papier zu bringen" [Musnad Ahmad 1/195, von Imam Ahmad]
Wie wir lesen, war Umar nicht der einzige der den Schreiber und papier nicht brachte, sondern auch Imam Ali tat genau das, was auch Umar getan hat. Nähmlich die Anordnung des Propheten keinen folgen geleisstet. Wieso zeigen die Shi'a ihre Finger nur zu Umar aber nicht zu Ali obwohl sie beide das selbe am Donnertag taten? Die Antwort kennt nur der Kukuk. So erklären wir die Wahrheit mit den 'Aql [Rationale Beweise] und mit dem Naql [Die Beweise aus dem Kur'an und der Sunna].
Yasin al-Hanafi
Mohamed al-Shafi'i
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