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Freitag, 5. Juli 2013

Die Parteien unterstützen den Islam nicht und dies ist Verboten!

Die Parteien unterstützen den Islam nicht und dies ist Verboten



Entnommen aus dem Werk „Mesajlar“ von Cemaleddin Hocaoglu, übersetzt von Bala&Dmhwir.

Der Koran übermittelt uns die folgenden Wörter: „Und vermenget nicht Wahr mit Falsch noch verhehlet die Wahrheit wissentlich.“ (Sure 2:42)

Wie man die Tatsache kennt und wie oft wir diese Tatsache schon in Ausdruck brachten, ist der Islam; eine Religion, eine Regierung, ein Gottesdienst und eine Politik. In der Besonderheiten des Islams gibt es in der Tat die Politik. Die Beziehung zwischen Religion und Regierung ist das selbe wie die Beziehung zwischen Körper und Seele. Demnach ist es nicht möglich diese voneinander zu trennen. In diesem Zusammenhang sagen wir: „Die Regierung bedeutet, dass die Religion über das Leben und all seine Epochen zu richten hat.“

Die Da'wā und die Methode: „Da'wā“ bedeutet, die Shari'āh welchen unser Prophet Muhammed (sallallahu 'alayhi wa sallam) brachte, als Herrscher über das Leben zu stellen. „Methode“ bedeutet der Weg, in welche man die Shari'āh als Herrscher über das Leben bringt. Nun aber stellt sich eine Frage im Weg welcher lautet: „Ist dieser Weg die Partei oder der Tablīgh?“

Die Antwort: „Partei“ kann es nicht sein, wieso? Weil:

Die „Parteilichkeit“ stützt sich nicht auf die Offenbarung [Wahiyy]; über ihm gibt es weder ein Vers noch einen Hadīth.

„Parteilichkeit“ bedeutet, die Wahrheit mit der Falschheit zu vermischen; es ist ein politischer Kompromiss. Es ist den Islam mit den Kufūr zu infizieren.

„Parteilichkeit“ bedeutet Zugeständnisse zu machen:

a) Sein methodischer Punkt was kemalistisch ist, lautet, den Kemalismus zu beleben und ihn aufrecht zu erhalten (siehe unter „Die Gesetze der Parteien“ dies ist eins der türkischen Verfassungen).

b) In der „Parteilichkeit“ spricht man den „Basmallāh“ im Namen von Mustafa Kemal (siehe unter „Vorordnungen der Parteien“)

c) Das Essenz der „Parteilichkeit“ ist die Verfassung des Kemalismus (siehe unter „Vorordnungen der Parteien“)

d) In der „Parteilichkeit“ ist für die Parteimitglieder der Einfluss und die Fruchtbarkeit der „Anitkabir“ (wo Mustafa Kemal angeblich den Krieg gewann und die Unabhängigkeit der Türkei erklärte und seine neue Reformen durchgesetzt hatte). Dorthin laufen die Parteigründer und dies taten sie absolut alle.

e) Der Eid in der „Parteilichkeit“ ist ein teuflisches Eid.

f) In der „Parteilichkeit“ arbeiten die Parteien unter der Aufsicht des Götzen, jedoch nicht unter der Aufsicht von Allah, Dem über alles Erhabenen.

g) In der „Parteilichkeit“ steigen die Engeln nicht auf seiner Etage. Denn in ihm hengt ein Bild und die Teufeln werfen förmlich mit ihren Speeren.

h) In der „Parteilichkeit“ ist der Partei kein elementares Bestandteil des Islams, sondern es ist ein elementares Bestandteil der Demokratie, welches selbst keine Versöhnung mit dem Islam herstellen kann (es ist unmöglich!).

i) In der „Parteilichkeit“ sind die Parteien die Gründungen für die Aufrechterhaltung des kemalistischen Kufūr Regimes.

j) In der „Parteilichkeit“ sind die Parteien die politischen Ziele die Muslime zum schlafen zu bringen und sie zu ergötzen. In der Tat ist es so, dass die Demokratie und das unvermeidliche „Parteilichkeit-Element“ in den Augen immer grösser und grösser gemacht wird immer mehr in den Köpfen beschäftigt wird so das er letztlich ein „Religion Bild“ mit einer göttlichen Ordnung wie „Euch eure Religion und uns unsere Religion“ geworden ist. Er stützt sich auf solch einen Kufūr und bringt die Muslime dazu Shīrk zu begehen.

k) In der „Parteilichkeit“ sind die Parteien solch grosse Faktoren, es zu verhindern den Islam als Regierung zu erklären.

l) In der „Parteilichkeit“ sind die Parteien die Fitnā Stifter, um die Ummā des Propheten (sallallahu 'alayhi wa sallam) zu spalten.

Wenn man all dies, ja sogar nur einen Punkt davon in Betracht zieht, dann wird die offenkundige Tatsache klar, dass die „Parteilichkeit“ eine teuflische Ordnung ist. Wegen diese Tatsachen, haben die richtigen Leute des Wissens und die aufrichtigen Gelehrten zu den Parteien „Nein!“ gesagt. Zum beispiel:

Al-Hassān al-Bannā sagte: „Der Islam hat all die dinge, welche die Parteien brachten strengstens für Verboten erklärt!“ [Majmu'at ar-Rasāʿīl s.287-290]

Sa'īd an-Nusrī sagte: „Die Parteien sind schädlich; denn sie zeigen den Engel als Teufel und den Teufel als Engel.“ [Khutbā ash-Shamiyyāh 98 Kastamonu: 86]

Sayyīd Qutb sagte: „Diese haben weder den Charakter der islamischen Glaubenslehre verstanden, noch haben sie gelernt wie man die Türe des Herzens aufmacht!“ [Fizilālil Kur'ān unter Sure al-Yusūf Vers 108]

Mehmet Zahid Kotku sagte: „Die Parteien sind Organisationen die voll und ganz nicht richtig sind; sie ist dabei die Einheit im Lande zunichte zu machen!“ [Müminlerin Vasiflari, Saha Nesriyat Istanbul Baskisi, 1982, Seite 77]

Necip Fazil sagte: „Die Partei, welch ein Gegenstand des trennens... er ist für uns, ein Gewehr des Westens!“

Und auch wir sagen, dass die „Parteilichkeit“ zur keiner islamischen Gründung gehört, sondern lediglich zur Vielfalt des menschlichen Kopfes. Sie kam aus dem Westen zur islamischen Welt. Demnach ist es nicht „Sirat al-Mustaqīm“ und in dem Fall sucht man nicht die islamische Regierung durch den Wege der Parteien. (…) Somit muss der Stimmzettel des Muslims lauten: „NEIN zu der Partei, und JA zu der Tablīgh!“

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