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Freitag, 10. Juni 2011

Ist Umar ibn al-Khattab weg gelaufen? Sure 3:153 und Sure 9:25-26.

Bismillahir Rahmanir Rahim

Alles Lob gebührt Allah Subahanahu wa Ta´ala, dem Herrn der Welten. Friede und Segen sei auf Seinen Edelsten und letzten gesandten Muhammed Sallallahu Alaihi wa Sallam, seiner Ashabi Kiram und seiner Ahlulbayt.


Das Geschehen in Uhud.

In diesem Blog werden wir die Behauptung widerlegen, dass Umar ibn al-Khattab vom Krieg weg gelaufen wäre, den Propheten einfach ohne Hintergründe, ohne auf einen Konsiquens zu achten, ohne einen Herz zu haben, ohne den Imân im Leib zu besitzen, einfach alleine ließ und seinen eigenen Leben retten wollte. Die einzige Gruppe auf dieser Welt die so einen Irrsin vertreten, sind die Schiiten, um die Sahaba als Feiglinge darzustellen und nur einen von all den Sahaba für Tapfer zu erklären, nämlich Imam Ali Ibnu Abi Talib Radiallahu Anhu, als habe er allein in allen Kriegen gekämpft und alleine den Propheten beschützt. Wie Sahih diese Behauptungen sind, werden wir in diesem Thema bzw. in diesem Blog mit authentischen Belege behandeln inscha´Allah. Vorweg, werde ich einige Scans in diesem Blog vorlegen, die ein bißchen undeutlich wirken können, da mein Scanner etwas klein ist und nicht das ganze Buch drauf kriegt. Inscha´Allah, wird man damit zurecht kommen. Wir zitieren den Sure 3:153:

إِذْ تُصْعِدُونَ وَلَا تَلْوُونَ عَلَى أَحَدٍ وَالرَّسُولُ يَدْعُوكُمْ فِي أُخْرَاكُمْ فَأَثَابَكُمْ غَمًّا بِغَمٍّ لِكَيْلَا تَحْزَنُوا عَلَى مَا فَاتَكُمْ وَلَا مَا أَصَابَكُمْ وَاللَّهُ خَبِيرٌ بِمَا تَعْمَلُونَ

,,Als ihr fortlieft und nach keinem umblicktet, während der Gesandte hinter euch herrief; dann gab Er euch einen Kummer über den anderen Kummer, damit ihr nicht trauern möchtet um das, was euch entging, noch um das, was euch befiel. Und Allah ist sehr wohl kundig eures Tuns."

Diese Aya wird vorgelegt als Beweis dafür, dass die Ashabi Kiram um ihren Leben weg liefen und den Propheten Sallallahu Alaihi wa Sallam alleine ließen. Die Stelle "Als ihr fortliefet" soll gemäß den Feinden der Ahlus Sunna bedeuten, dass die Ashabi Kiram mit den Propheten zusammen kämpften, und ihn dann in dieser Situation allein ließen und fortliefen. Die bösen Sahaba hatten solch einen Angst, dass sie nichts gehört haben "...während der Gesandte hinter euch herrief,,," Sie haben den Propheten mit ihrer feigen handlung und ihr flüchten sehr verletzt. Und dazu noch ihr ungehorsam, auf den Propheten nicht zu hören, wo er hinter ihnen her rief. Diese handlungen sind so "Batil", dass Allah "...euch Kummer über" den "...Kummer..." des Propheten Sallallahu Alaihi wa Sallam beschehrt hat, ihm diese Sachen angetan zu haben. Diese Märchenhafte darstellung der Schia, wäre ihnen natürlich lieb. Aber so läuft das nicht. Wenn wir im Tiefschlaf sind, dann müssen wir wider wach werden. Erklären wir doch mal was diese Aya wirklich zu bedeuten hat.

Wir achten an die Stelle: إِذْ تُصْعِدُونَ - Das Präposition إِذْ - "Als ihr" deutet eine Zeit hin, welches Allah Subahanahu wa Ta´ala ihnen vergeben hat. Es bedeutet mit anderen Worten "Als ihr damals zu der Zeit fortliefet, hat Allah euch vergeben." Wenn Allah ihnen vergeben hat, dann nur aus dem Grund, weil sie irgend etwas gemacht haben. Und diese Sache ist als sie "fortliefen". Sie haben ihre Prosition verlassen, damit ist das "fortlaufen" gemeind. Das "fortlaufen" deutet auf keinenfall daraufhin, dass sie sahen wie die Kuffar den Propheten angegriffen haben und ihn gar verletzt hatten und sie dann wegliefen und den Propheten alleine ließen. Wir lesen dass Imam Ahmad einen Hadis von Hasan ibn Musa berichtet und diese von Berâ ibn Azib welcher sagt: Am Tag von Uhud hat der gesandte Allahs über die (um die fünfzig) Bogenschützen, Abdullah ibn Jubayr als Befehlshaber gesetzt. Er sagte zu ihnen: ,,Entfernt euch nicht von eurem Posten, bis ich es euch bescheid sage. Auch wenn ihr sogar sehen solltet, dass wir verlieren werden, selbst dann verlässt euren Posten nicht. Auch wenn ihr sogar sehen solltet, wie wir unsere Feinde besiegt haben, selbst dann verlässt ihr euren Posten nicht, bis ich euch rufen lassen habe." Berra erzählt dann weiter: Die Muslime brachten die Feinde zur strecke. Bei Allah, ich sah die Frauen richtung Berg laufen mit ihren Sachen und Kleidung. Die Freunde von Abdullah sagten (aufeinmal): ,,Rennt leute! Rennt zur Beute (Khums), unsere Freunde haben sie besiegt, worauf wartet ihr?" Abdullah ibn Jubayr sagte zu ihnen: ,,Habt ihr etwar vergessen, was der Prophet euch befohlen hat?" Sie sagten: ,,Bei Allah, wir eilen zu unseren Freunden und sammeln die Beute (Khums)" Als sie ihren Posten verließen, wurde die Sache (unser Sieg) plötzlich umgewandelt (zu unserer Niederlage) und wir gerieten zur einem durcheinander. So waren es diese jenigen, zudem der gesandte Allahs rufte. Bei dem Propheten waren keine anwesend ausser zwölf Personen. (Tafsir Ibn Kasir, Sure 3:153 Hadis von Musnad Ahmad ibn Hanbal)

In der Schlacht bei Uhud, kam es zu etlichen gegenschläge. Für die Schia wirkt das Geschehen wie ein geschriebenes Drehbuch von einem Regisör, dass dieses Krieg einfach mal ein Kinderspiel ist, und gemäß Drehbuch, die Sahaba nicht zu einen Fehler neigen dürfen und statt wie die 300 Spartaner nebeneinander stehen, sie lieber sich spallteten und den Propheten in stich ließen. So einfach ist es jedoch nicht wenn man auf die Realität blickt was es für Paniken und verluste gab. Ist denn "Krieg" so einfach, wie wir es in Hollywood Filme sehen können? Für uns vielleicht ja, aber nicht für diejenigen die im Krieg waren und sehr Gut wissen wie es dort abgeht. Weiter; in unseren Siyar-Bücher lesen wir, dass die Ashabi Kiram durch diesen harten Schlag, sich in drei Gruppen spallteten.

Gruppe 1: Diese dachten, dass der Prophet gestorben ist. So rannten sie in den gefächt, um mit ihn zusammen zu sterben. Diese hatten die Einstellung, nichts mehr zu verlieren. Anas ibn Nadr war einer von ihnen.

Gruppe 2: Diese standen bei den Propheten und beschützen ihn mit ihren leibern, damit der Prophet nicht getötet wird. In dieser ersten Panik, gab es mehr als 30 Sahaba bei den Propheten. Unsere Quellen registrieren von diesen 30 Sahaba, nur 16 Namen. Davon waren 8 Muhajiriin und 7 Ansar. Die Muhajiriin waren; Abu Bakr, Umar, Ali, Abdurrahman ibn Avf, Sad, Talha, Zubeyr und Abu Ubayda. Von den Ansar waren es: Abu Dujanâ, Hubab ibn al-Muzîr, Asim ibn Sabit, Hars ibn Sammâ, Sahl ibn Huneyf, Sad ibn Muaz, Sad ibn Ubade und Muhammed ibn Maslamâ. (Ahmad Zeyni Dahlan, As Siratun Nabaviyyâ 1/237)

Gruppe 3: Diese dachten, dass der Prophet gestorben sei, und haben diesen Krieg als unbedeutung bewertet und zogen sich zurück. Einige zogen sich zum Berg zurück und andere widerum nach Medina.





In Delâilun Nubwwâ von Imam al Bayhaki lesen wir eine Überlieferung von Jabir welcher sagte: Als die Muslime sich in einen durcheinander befanden, entfernten sie sich von den Propheten. Neben ihm waren nur elf Ansari und Talha ibn Ubeydullah, und sie fingen an richtung Berg zu gehen. Die Mushrikuun jedoch erreichten sie hinterher. Der Prophet sagte: ,,Gibt es keinen, der mit diese kämpfen will?" Talha sagte: ,,Ich bin da (und bin bereit gegen sie) o gesandter Allahs!" Der Prophet sagte: ,,Und ausser dir, noch wer?" Einer von den Ansar sagte: ,,Ich bin da (und bin bereit gegen sie) o gesandter Allahs!" Und sie kämpften gegen sie. Der Prophet und jene die mit ihm waren, fingen weiterhin an richtung Berg zu steigen. Der Ansari wurde Shâhit und die Mushrikuun erreichten sie nocheinmal. Der Prophet sagte: ,,Gibt es keinen, der mit diese kämpfen will?" Talha sagte: ,,Ich bin da (und bin bereit gegen sie) o gesandter Allahs." Der Prophet fragte: ,,Noch wer ausser dir?" Und wider sagte ein Ansari: ,,Ich bin da (und bin beretít gegen sie) o gesandter Allahs." Und sie kämpften gegen sie. Der Prophet stug mit seinen Ashab weiterin richtung Berg und der Ansari wurde auch Shâhit. Die Mushrikuun erreichten sie wider hinterher. Dies ereignete sich wider, und am schluss blieb nur noch Talha bei den Propheten. Talha verlätzte seine Finger.





In Siret-i Ibn Hishâm 3/115-116 lesen wir (von Ibn Ishâk), dass Umar ibn al-Khattab und neben ihm andere Sahaba, die Mushrikuun welche auf dem Berg den Propheten erreichen wollten bekmäpft und zurück geschlagen haben. Ibn Ishâk sagt: Der Prophet, und neben ihm weitere Sahaba befanden sich auf dem Berg-mitte. Eine Gruppe von Kurayshis gingen ebenso zum Berg. Ibn Ishâk sagt: ,,Von diesen sechs Gruppen über ihre Pferde, war der Anführer Halid ibn al Walid." Der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam sagte: ,,Es gehört sich nicht, dass diese über uns sind." Daraufhin haben Umar ibn al-Khattab und mit ihm einige Muhajiriin gegen sie gekämpft. Zum Schluss, haben sie diese Gruppen vom Berg runter gekriegt.





Jetzt stellt sich die Frage zu der Theorie der Schia; Wie kann ein feigling (Umar) es nur in stande bringen, eine Gruppe von Soldaten, darauf sogar noch den berühmten und tapferen Feldherrn Halid ibn al Walid zu bekämpfen und diese vom Berg runter zu kriegen? Welcher Feigling schafft das? Kann ein Mensch, der vorher vom Krieg weg lief, so eine Action noch starten? Sicher nicht. Es gab solch ein Wirwa zu diesem Tag, dass sogar gemäß der Erzählung von Imam Bayhaki, Imam Ali Radiallahu Anhu nicht mal neben den Propheten stand. So ist es natürlich aus mit dem Drehbuch der Schia. Talha blieb nur noch alleine bei den Propheten. Imam Bukhari berichtet aus der Quelle von Abu Bakr ibn Abu Shâyba von Kays ibn Abu Hadhim, dass er sagte: ,,Am Tag von Uhud sah ich die verlätzen Hände von Talha. Mit seinen Händen hat er den Propheten beschützt." (Tafsir ibn Kasir, Sure 3:153 Hadis von Imam Bukhari, Imam Bayhaki) Sicher gibt es viele verschiedene Erzählungen was alleine an sich schon beweisst, dass es einen rießen durcheinander am Tag von Uhud gab. Der Fehler lag bei den Bogenschützen, die ihren Posten verließen. Und dies sogar nicht wegen Angst, sondern weil sie dachten der Sieg dieses Krieges gehöre ihnen. Doch sie haben das Befehl des Propheten, sich nicht von der Stelle zu rühren nicht folge geleisstet, und dies war ihr Fehler, was Allah ihnen natürlich vergab. So bedeutet die Stelle: "Als ihr fortlieft..." - als ihr euren Posten verlassen habt - und nicht wie die Schia das gerne hätten "Als ihr saht wie der Prophet angegriffen wird und ihr vor Angst fortlieft und den Propheten alleine gelassan habt."

Das "blicken" an der Stelle وَلَا تَلْوُونَ عَلَى أَحَدٍ - "...und nach keinem umblicktet..." deutet auf etwas hin, was man als Ziel gekriegt hat und man nur auf dieses Ziel fixiert ist, dass jede andere Wahr nehmung ihn nicht erreicht. Das Ziel war das "forlaufen" was sie dazu brachte nichts Wahr zu nehmen. Die nächste Stelle lautet "...während der Gesandte hinter euch herrief..." . Der Satz "hinter" ist gemäß Imam Bukhari die Form von "muandis". Er berichtet einen Hadis von Amar ibn Halid, dieser von Zuheyr, dieser von Abu Ishhak, dass dieser von Al Bâra ibn Azibi folgendes hörte: ,,Am Tag von Uhud hat der gesandte Allahs als Befehlshaber über die Infanterie Abdullah ibn Jubayr gesätzt. Diese (Infanterie) jedoch haben ihren Prosten verlassen und liefen fort. Dies ist es gewesen, dass der Propheten hinter her rief. Mit den Propheten war keiner mehr ausser 12 Personen." (Al Jamiu li Ahkam al Kuran Imam Qurtubi, Sure 3:153, Hadis von Bukhari Kitabut Tafsir 3, Sure 10, Meghazî 20.)

Ibn Abbas Radiallahu Anhu und andere berichten, dass der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam sate: ,,O ihr Diener Allahs, kommt zurück." (Imam Suyuti Ad Durril Madhus 2/350) Dieses rufen des Propheten dient dazu, um das was "Munkar" ist umzuwandeln. Denn es ist nicht möglich, dass der Prophet etwas sieht was "Munkar" ist und dies dann nicht ablehnt. Das "Munkar" an dieser Stelle ist das "fortlaufen". Wenn die Sahaba solche Bösen Menschen wären, und den Propheten indem Sinne verließen, gesehen zu haben wie er verletzt wurde und nun die Flucht schlagen, dann hätte der Prophet sie nicht mit: "Allahs Diener" angesprochen, da dies auch "Munkar" wäre. Der Prophet begeht keinen "Munkar" sondern er wandelt es um. Es gibt eine Reihe weitere Rationale erkläreung dieser Sure, und kein sunnitischer Mufassir würde je sagen, dass die Sahaba willkürlich das Schlachtfeld verlassen haben, indem sie sahen, wie der gesandte Allahs angegriffen wird und verletzt wurde. Keiner verleugnet dass einige Sahaba zu dem Tag einen Fehler machten. Denn Fehler macht jeder Mensch. Deshalb ist dieser auch ein Mensch, da es anders keinen Sinn hätte.

Achten wir nun auf die nächste Stelle غَمًّا بِغَمٍّ - Kummer über Kummer. Das Wort "âl Gham" bedeutet in der Sprach "verdecken". Man kann es für Tag und Nacht anwenden, auch wenn man zb den Hilal nicht sehen kann. Dieser Satz deutet auf viele Kummern hin die den Ashabi Kiram an jenem Tag beschehrt wurden ist. Mujahit und Imam Katada sagen: ,,Das Wort -Gham/Kummer- an dieser Stelle, deutet auf die getöteten und die verletzten hin und das zweite Wort -Gham/Kummer- ist die Lüge, der Prophet sei gestorben gewesen, welches die Ashabi erreichte und sie zur Kummer versätzte. Denn der Teufel (Iblis) hat dies so geschrien." (Al Jamiu li Ahkam al Kuran 4/424-427, Imam al Qurtubi. Sure 3:153) Der Satz "Kummer über Kummer" deutet auch auf den Kummer hin, ihren Sieg und Beute verpasst zu haben und den Kummer, sich durcheinander gebracht zu haben was zur spalltung führte und demnach auch die unsicherheit. Etliche Kummer -Gham- sind an diesem Tage passiert, dass die Schia die genze ignurrieren und nur eine einzige Kummer-Stelle erwähnen und das, dass sie auf den Propheten nicht hörten um die Sahaba ja als Böse Menschen darzustellen. Imam Fahrad Deen Ar Razi zeichnet in seinen Tafsiri Kabir Mefatihul Ghayb 7/124-125 sechs Punkte für die Kummern -Gham- auf, die zu dieser Aya zutreffend sind. Wa Allahu Alam.

Umar ibn al-Khattab Radiallahu Anhu drohte jeden zu töten der behauptet, der Prophet sei Tot. In Sirat-î Ibn Hishâm wie auch in Tafsir ibn Kasir lesen wir folgendes: - Später trennte sich Abu Sufian, stug auf einem Hohen Berg und schrie mit einer lauten stimme zu sich selbst: ,,O Abu Sufian! Du gings zu weit. Steh nun auf, denn der eine Schlag hat sich mit dem anderen ausgeglichen. Mächtig bist du, o Hubâl (Gottzen)!" Hierauf sagte der Gesandte Allahs: ,,O Omar! Steh auf, gib ihm die antwort und sag: ´Allah hat kein Afang und kein Ende, er ist groß und Mächtig. Unser Krieg gleicht nicht miteinander. Unsere Opfer sind im Paradies, eure hingegen in der Hölle." Als Omar ihm diese Antwort gab, sagte Abu Sufian zu ihm: ,,O Omar, kommt in meine richtung." Muhammed Sallallahu Alaihi wa Sallam sagte: ,,Geh hin Omar und sieh in was für eine Lage er ist." So ging er zu ihm, und Abu Sufian sagte zu Omar: ,,O Omar, möge Allah dir erleichterung beschehren, aber haben wir Muhammed denn nicht getötet (in der Schlacht)?" Omar sagte: ,,Niemals! So etwas gibt es nicht! Und jetzt, hört er deine Worte." Abu Sufian sagte: ,,Du bist für mich noch besser und noch höher als Ibn-i Kâimi. Denn Ibn-i Kâmi sagte zu ihnen: ´Ich habe Muhammed getötet.´"





Wie kann ein Feigling nur alleine runter zu den Leuten gehen, die ihn gerade verjagt haben? Ein feigling, der durch seinen riesen Angst vor Menschen wegrennt die ihn töten wollten, geht gewiss nicht alleine zu ihnen zurück. Ein weiterer Punkt: Für die Schia ist Umar ibn al-Khattab ein ungehorsamer und dazu ein feiger Sahaba. Als der Prophet zu Umar befahl, er solle alleine runter zu den Mushrikiin gehen und mit Abu Sufian reden, wieso verneinte er dies nicht? Er hätte ja eine ausrede finden können, was ja nur feiglinge machen? Als er zugestimmt hat und ohne "wenn" und "aber" runter zu den Mushrikiin ging die weiss Gott was mit ihm angestellt hätten, hat er damit die Sinnlose Theorie der Schia nicht authomatisch zunichte gemacht? Die Antwort wird ein leichtes sein. Weitere Punkt: Abu Sufian sagte zu Umar, er sei ein besserer. Wenn Umar ein Feigling wäre, der seinen Führer (Muhammed sas.) einfach so in Stich ließ, wieso sagte Abu Sufian nicht: ,,Du bist ein Feigling."? Man könnte sagen, Abu Sufian wusste nichts davon. Wenn dies der Fall ist, wieso wissen die anderen Ashabi Kiram nichts davon, dass Umar ibn al-Khattab wie ein Feigling wegrannte und zugelassen hat dass man den Propheten verlätzt? Nicht ein Sahabi konnte das bezeugen in unserer Sihah. Nach all diesen Punkten, kann die Aussage "Er sei um sein Leben geflohen" nicht zutreffend sein.

Kommen wir mal zu einen Hadis bei Sahih al Bukhari Nr 3686 wo es heisst: Der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam ging den Berg Uhud hinauf und in seiner Begleitung waren Abu Bakr, Umar und Uthman. Da bebte der Berg unter ihnen und der Prophet schlug mit seinem Fuß darauf und sagte: ,,Sei ruhig Uhud! Denn auf dir befindet sich niemand außer einem Propheten, einem Wahrhaftigen (arab. Siddiq) und zwei Märtyrern!"

Gemäß dieses Hadises, und der Theorie der Schia, hat der Prophet einen Feigling (Umar) als einen Märtyrer bezeichnet. Ist ein feiger Mensch, der den Propheten willkürlich in Stich lässt etwar ein Schâhit? Wenn dieser Hadis nach dem Tag von Uhud gewesen ist, dann hat der Prophet nicht einen feigling, sondern einer der mutigsten Sahaba auf dieser Welt für einen Schâhit erklärt. Gemäß der Schia, wusste der Propht in diesem moment nicht, dass er einen Feigling als Schâhit bezeichnet hat. Der Prophet war unwissend, deshlab tat er das Astagfir´Allah. Wenn dieses Geschehen vor dem Tag von Uhud war, dann verkündet der Prophet den Mut von Umar ibn al-Khattab, oder würde Allah je zulassen, dass der Prophet so einen gravierenden Fehler macht und einen "Feigling" der ihn willkürlich im Stich lassen wird, zum Schâhit erklärt? Gemäß der Schia, kennen ihre Imame dazu auch der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam, das verborgene Wissen. Wenn der Prophet an dieser Stelle Umar zum Schâhit erklärt hat, dieser ihn später jedoch in Stich lassen wird um seinen eigenen Leben zu retten, dann kennt der Prophet "nicht" das verborgene Wissen.


Das Geschehen in Hunayn.

Als nächstes, werden wir die nächste Behauptung widerlegen, dass Umar ibn al-Khattab in der Schlacht von Hunayn um sein Leben rannte. Beantworten wir erst mal die Frage:

Was ist Hunayn und was ist geschehen?

Hunayn ist ein Tal zwischen Mekka und Taif. Das Geschehen in Hunayn fand im achten Jahr nach Hijra im Monat Shâwwâl, nach der Eroberung von Mekka statt. Alle Einwohner in Mekka wurden zu Muslime, was den Propheten dazu veranlasste sie frei zu lassen. Später überreichte sie die Nachricht, dass die Hâwasîyya sich versammeln um gegen sie zu kämpfen. Ihr Kommandant war Malik ibn Avf an Nahri gewesen. Anwesend waren; Sakîf und die Söhne von Jushâm, Sa´ad ibn Bakr, Hilâl, Amr ibn Amir und Avf ibn Amir. Der Prophet trat gegen sie, mit der selben Armee an, mitwelchen er Mekka eroberte. Mit den Muhajir, Ansar und viele andere arabischen Stämme zusammen, bildete die Armee des Propheteh um die 12 000 Soldaten. Als die Muslime zum Ort kamen, versteckten sich in diesem moment ein Teil der Hâwasiyyâ. Als die Muslime sich gegenüber ihrer Feinde stellten, wussten sie zu dem Zeitpunkt nicht, dass sich viele ihrer Feinde in der Stelle wo sie sich befinden versteckten. Ganz plötzlich rannten sie wie Wilde auf die Muslime los mit ihren Schwertern. An dieser Stelle, wie Allah es beschreibt, sind die Muslime umgekährt. Der gesandte Allahs, blieb an seiner Stelle und schrie mit einer lauten Stimme, um die Muslim ezurück zu rufen: ,,O ihr Diener Allahs, kommt zu mir zurück! Ich bin der Gesandte Allahs. Ich bin Ibn Abdulmuttalib." Von seiner Ashab blieb um die hundert Personen bei den Propheten Sallallahu Alaihi wa Sallam. Man sagte auch es wären achtzig gewesen. Davon waren es: Abu Bakr, Umar, Abbas, Ali, Fadl ibn Abbas, Abu Sufian ibn Hâris, Ayman ibn Umm Ayman, Usama ibn Zayd und andere. Der Prophet befahl Abbas (da er eine starke und Laute Stimme hat) den Ashabi hinterher mit den Worten "Ya Ashabi Shâjârâ" zu rufen. Damit wollten sie den Bay´at-i Ridvan Baum andeuten. Denn darunter war die voraussetzung des Bay´as welche die Muhajir und die Ansar gemacht haben, sich von den gesandten Allahs nie zu trennen. Abbas Radiallahu Anhu schrie: ,,O Sâmura Ashabi". Andere schrien: ,,O ihr Sure al Baqara Ashabi" Sie (die Ashabi die umkehren wollten) schrien dann: "Lâbbâyk, Lâbbâyk" und kehrten zu den Gesandten Allahs zurück. Einer von ihnen ließ auch seinen Kamal zurück, da dieser (Kamel) nicht zurück zur Kriegsfeld gehen wollte. Er stieg runter und rannte zurück zu den gesandten. Als eine Gruppe von diesen zurück zu den Propheten kamen, befahl der Prophet ihnen ihre Feinde noch mal anzugreifen, vorher mit einem Bittgebet (Du^a). Danach ist ihnen der Sieg gerungen, und die Muslime besiegten ihre Feinde. (Tafsir ibn Kasir, Sure 9:25-26)






Imam al Qurtubi Rahimahullah sagt in sein Al Jamiu li Ahkamil Kuran (Sure 9:52, Band 8 Seite 166) fast das selbe. Darinne heisst es: ,,Die Hawâsir versteckten sich in beiden Seiten des Tals von Hunayn. Als die Muslime im Morgengrauen dort standen, griffen sie die Muslime aus dem Hinterhallt an, dass ein Teil der Muslime sich zurück zog und dabei, der eine nicht den anderen beachtete. Mit den Propheten, die dort blieben, waren es: Hz Abu Bakr, Hz Umar, von der Ahlulbayt Hz Ali, Hz Abbas, Hz Abu Sufian ibn al Hâris ibn Abdulmuttalib, und sein Sohn Jafar mit Usama ibn Zayd, Ayman ibn Ubayd (er wurde am Tag von Hunayn Shâhit), Rabia ibn al Haris und Al Fadl ibn Abbas." Imam At Tabari sagt in seinen Tafsir 4/272 auch das selbe und zählt diese Namen auf, die mit dem Propheten waren und nicht von ihm gewichen sind.

Wie man bei diese Belege deutlich erkennen kann, gehörte Umar ibn al-Khattab nicht zu den Muslime, die von Hunayn umgekehrt sind. Er stande mit dem Propheten zusammen, wie die anderen großen Sahaba. Wie kann denn auch so ein Krieger wie Umar ibn al-Khattab der von seinen Feinden radikal gefürchtet wurde und der seinen Propheten mehr liebte als wie sein eigenes Leben, ihn nur im stich lassen? Sicher garnicht. Doch die Feinde der Ahlu Sunna legen den Sure 9:25-26 vor, um damit zu beweissen dass die großen Sahaba geflohen sind und dazu auch Umar ibn al Khattab, worinne es heisst:

لَقَدْ نَصَرَكُمُ اللَّهُ فِي مَوَاطِنَ كَثِيرَةٍ وَيَوْمَ حُنَيْنٍ إِذْ أَعْجَبَتْكُمْ كَثْرَتُكُمْ فَلَمْ تُغْنِ عَنْكُمْ شَيْئًا وَضَاقَتْ عَلَيْكُمُ الْأَرْضُ بِمَا رَحُبَتْ ثُمَّ وَلَّيْتُمْ مُدْبِرِينَ

ثُمَّ أَنْزَلَ اللَّهُ سَكِينَتَهُ عَلَى رَسُولِهِ وَعَلَى الْمُؤْمِنِينَ وَأَنْزَلَ جُنُودًا لَمْ تَرَوْهَا وَعَذَّبَ الَّذِينَ كَفَرُوا وَذَلِكَ جَزَاءُ الْكَافِرِينَ


,,Wahrlich, Allah half euch schon auf so manchem Schlachtfeld, und am Tage von Hunän, als eure große Zahl euch stolz machte - allein sie frommte euch nichts, und die Erde, in ihrer Weite, wurde euch eng; da wandtet ihr euch zur Flucht. Dann senkte Allah Seinen Frieden auf Seinen Gesandten und auf die Gläubigen und sandte Heerscharen hernieder, die ihr nicht sahet, und strafte jene, die ungläubig waren. Das ist der Lohn der Ungläubigen."

Am Tag von Hunayn gab es einige Muslime, die sich auf den Anzahl ihrer Armee verließen und dabei nicht beachteten, dass alle Siege nicht einer Anzahl von vielen Soldaten zu gebühren sind, sondern einzig und allein Allah Azza wa Jalla. Wir lesen: "...und am Tage von Hunän, als eure große Zahl euch stolz machte..." Als die beiden Armeen in Hunayan gegeneinander standen, schrie einer aus den Reihen der Muslime die Worte: ,,Heute werden wir den Sieg über diese kleine minderheit erringen (da wir die Mehrheit sind)." (Tafsiri Kabir Mefatihul Ghayb, Imam Fahrad Deen Ar Razi, Sure 9:25) Die Muslime betrugen die Anzahl von 10 000 Soldaten und manchen Übnerlieferungen zur folge sogar mehr. Mit den Worten "Wir gewinnen weil wir die mehrzahl bilden" haben sie die Hilfe von Allah ausseracht gelassen. Die Strafe dafür war der Angriff ihrer Feinde aus dem Hinterhallt, was die Muslime dazu brachte sich zu spallten, worauf der eine Teil sich zurück ziehen wollte. Die Hilfe gebührt nur Allah und nicht die Mehrheit einer Schar bzw. Soldaten. Denn wir lesen in Sure al Imran Vers 160:

إِنْ يَنْصُرْكُمُ اللَّهُ فَلَا غَالِبَ لَكُمْ وَإِنْ يَخْذُلْكُمْ فَمَنْ ذَا الَّذِي يَنْصُرُكُمْ مِنْ بَعْدِهِ وَعَلَى اللَّهِ فَلْيَتَوَكَّلِ الْمُؤْمِنُونَ

,,Wenn Allah euch hilft, so wird keiner euch überwinden; verläßt Er euch aber, wer kann euch dann helfen ohne Ihn? Auf Allah sollen darum die Gläubigen ihr Vertrauen setzen."

Die Muslime die ihren Vertrauen auf die Mehrzahl ihrer Soldaten aufbauten, befanden sich mit ihrem Mut in einer breiten Prosition. D.h alles für sie ist weit offen. Der Satz: "...allein sie frommte euch nichts, und die Erde, in ihrer Weite, wurde euch eng..." bedeutet: Da ihr auf die Mehrzahl eurer Soldaten euren Vertrauen aufbautet, hat Allah euch den Mut von eurem Herzen genommen. So vielt ihr in solch einer misslichen Lage und da "wandtet ihr euch zur Flucht". Die Lage wurde den Muslimen wegen solch einen Fehler eng, und Allah nahm ihnen ihren Mut. Aber dann: "...senkte Allah Seinen Frieden auf Seinen Gesandten und auf die Gläubigen..." Wir achten auf die Stelle أَنْزَلَ اللَّهُ سَكِينَتَهُ Das Wort "Sâkîna" ist das zusammenbringen von Herz und Seele in einen Frieden. Ein Mensch, wenn er in einer Situation ist wo sein Herz Rast und er Angst hat, dann schlägt er zur Flucht. Wenn er aber die geborgenheit bzw. die Sicherheit erreicht, dann findet seine Angst ein Ende und er kriegt den "Sâkîna" den "Frieden". So nun ist in der Stelle wo Allah Huta´ala sagt: "...senkte Allah Seinen Frieden auf Seinen Gesandten und auf die Gläubigen..." eine "Sache" (Fiil) und ein "Grund" (Dâin) vorhanden. Und dies zeigt, dass dieser "Grund" nur von Allah Subahanahu wa Ta´ala hervorgebracht wird. Als die Muslime sich spallteten, kam kein Grund für den Frieden (Sâkîna) und Ausdauer. Da dieser Grund nicht vorhanden war, kam es ja auch zur Flucht. Als nun der Grund für den Frieden (Sâkîna) und der Ausdauer hervorkam, kehrten die Muslime die zur Flucht schlugen zurück und kämpften mit Muhammed Sallallalhu Alaihi wa Sallam zusammen. Sie zeigten neben den Propheten ihren Ausdauer und ihren Kampfgeist, und so bekamen sie den Frieden (Sâkîna).

Die Muslime ergriff die Angst im Herzen, welches Allah ihnen versätzte, weil sie ihren Vertrauen an die Mehrzahl ihrer Soldaten aufbauten statt auf Allah. Das risultat war ihr flüchten. Als dann aber Allah sie dies spüren ließ, schickte er ihnen in ihren Herzen den Sâkina (Frieden) und wie durch einen wunder, bekamen die Muslime wider den Mut und kehrten zu den Propheten zurück und kämpften gegen ihre Feinde. Wieso erwähnen die Feinde der Ahlus Sunna diese Tatsache nicht? Sind sie nicht zu den Propheten zurück gekehrt? Die antwort ist ein leichtes. Dieser Aya bestätigt, dass die Muslime zurück gegangen sind, da Allah Subahanahu wa Ta´ala den Sâkîna gewiss nicht Menschen beschehrt, die den Propheten im Feld alleine lassen und nie mehr zurück kamen.

Muhammed ibn Ishak berichtet von Asîm ibn Umar ibn Katada, dieser von Jabir ibn Abdullah, der folgendes sagte: Malik ibn Avf ist mit seinen Leute auf dem Weg nach Hunayn. Der gesandte Allahs marschierte in seiner richtung. Sie versteckten sich an den Seiten vom Tal Hunayns. Der gesandte Allahs und seine Ashabi Kiram sind im dunklen Morgengrauen zum Tal runter gegangen. Noch bevor sie den unteren Tal erreichten, sind die Pferde wie aus dem nichts auf sie los galoppiert. Die Muslime schlugen zur flucht und keiner schaute zu den anderen. Der Prophet drehte sich zu seinen rechten und schrie: ,,O ihr Menschen. Kommt zu mir, ich bin Allahs gesandter, ich bin Allahs gesandter! Ich bin Muhammed, der Sohn von Abdullah!" Es blieb nichts, und die Kamele bestugen sich aufeinander. Als der Prophet diese Lage sah, sprach er zu Abbas: Schreie ganz laut: ,,O ihr Gruppe der Ansar, o ihr Sâmura-Ashab," Sie schrien dann: ,,Lâbbâyk, Lâbbâyk!" als antwort. Einer von ihnen schaffte es nicht mit seinen Kamel zurück zum Feld zur reiten, so ließ er sein Kamel alleine, nahm seinen Schwert und folgte die Stimme. Und (plötzlich) kamen hunderte von ihnen (die zur Flucht schligen) zurück zu den Propheten und stürzten sich auf die Feinde. Der Überliefere sagt: ,,Bei Allah, als die Menschen zum gesandten Allahs zurück kehrten, warfen sich die gefallenen reihe zu reihe vor den Propheten." (Tafsir al Kuran ibn Kasir, Sure 9:25 Hadis von Musnad Ahmad.)

Shu^ba berichtet von Berâ ibn Asib, dass man ihm fragte: ,,O Abu Imarâ, seid ihr am Tag von Hunayn bei den Propheten geflohen?" Er antwortete: ,,Doch Allahs gesandter ist nicht geflohen. Der Stamm von Hâwazî war ein angreiftüchtiger Stamm. Als wir ihnen gegenüber standen, haben wir uns auf ihnen gestürzt und wir brachten sie zur niederlage. Die Menschen drehten sich zur Beute. Uns übertrafen die Pfeile (welche sie auf uns schießten) und über uns kam (so) die niederlage," (Tafsir ibn Kasir, Sure 9:25 Hadis von Bukhari und Muslim)






Wir wollen noch betonen, dass in dem Krieg von Hunain, nicht alle die geflohen sind, zurück gekommen sind. Dies lag auch daran, weil die Armee von den gesandten Allahs nicht nur mit den bekanntesten Sahaba beinhaltet war, sondern auch etliche neu konvertierte und sogar Menschen aus Kuraysh, die noch keine Muslime wurden. Den beweiss hier für lesen wir in Siratun Nabawiyya auf der Seite 242 wo es heisst:

Aus Kuraysh, traten auch Menschen zur Armee (des gesandten) die keine Muslime waren. Es waren auch neu konvertierte anwesend. Diese konnten sich noch nicht ganz von der -unwissenheit- los sagen. Einige Völker besuchten oftmals einen ganz großen und besonderen Baum. Da hingen sie immer ihre Waffen auf und schnitten auch dort immer viele Lämme. Als sie mit der Armee gingen, trafen sie zufällig diesen Baum. Ihnen kam ihre -unwissenheit- auf und sie fragten den Propheten: ,,O gesandter Allahs. Wenn wir doch nur so ein Baum hätten, welches wir anbeten können?" Der Prophet antwortete ihnen: ,,Allahu Akbar. Wollt ihr etwar das sagen, was der Volk von Musa Alaihis Salam zu ihm sagte? Sie sagten; mache uns einen Gott, da die anderen auch Götter haben. So sagte Musa zu ihnen: Ihr seid ein Volk was unwissenheit begeht. Wollt ihr denn genau in den selben Irrweg laufen, zuwelches eure vorgänge liefen?" (Dazu Ibn Hisham 2/442)






Wie man sieht, war die große Armee des Propheten mit alles beinhaltet. Muslime, neu konvertierte, und Menschen die noch nicht konvertiert sind. Diejenigen die die Flucht schlugen und nicht zurück kahmen, da Allah ihnen nicht den Frieden im Herzen schenckte, können diese Leute es gewesen sein. Und wenn das der Fall ist, dann trifft sie keinerlai schuld, da sie den Islam noch nicht richtig kannten. Es ist eine historische Tatsache, dass Umar ibn al-Khattab und die ganz großen Sahaba sich niemals von den Propheten trennten. Wir lesen in Sirat-i Ibn Hisham 4/115 - 116 folgendes:

Ibn Ishâk hat gesagt: Mir berichtet Asîm ibm Umar ibn Katada, ihm berichtet Abdurrahman ibn Jabir, ihm berichtet sein Vater Jabir ibn Abdullah folgendes: Als wir auf den Weg nach Hunayn waren, trafen wir seinen beengten Tal. Danach stugen wir runter zum Tal. Es war ein Dnuklar Morgengrauen. Unsere Feinden betraten schon vor uns das Tal. Sie versteckten sich für uns in ihren geheimgängen und an den Seiten der engen Wege. Sie haben sich sehr vorbereitet und als wir runter zum Tat gingen war uns nicht mehr klar wo hin. Plötzlich stürtzten sie sich über uns her. Die Leute gingen zurück und entfernten sich ohne nach den anderen zu schauen. Der Prophet trennte sich aus der rechten Ecke und sagte: ,,O ihr Menschen, wo wollt ihr hin? Ich bin der gesandte Allahs, Muhammed ibn Abdullah." Es war eine sehr große Sache. Die Kamele stürzten sich übereinander. Die leuten entfernten sich von den Propheten. Bei ihm anwesend waren nur noch eine Gruppe von den Muhajârin, Ansar und der Ahlulbayt. Von den Muhajârîn waren es: Abu Bakr, Umar und von der Ahlulbayt, Ali ibnu Abi Talib, Abbas ibn Abdul Muttalib, Abu Sufian ibn Hâris sein Sohn und Fazl ibn Abbas, Rabia ibn Hâris und Usama ibn Zayd.

In der authentischen Historik lesen wir, dass Umar ibn al-Khattab, genau wie Imam Ali ibn Abu Talib neben den Propheten am Tag von Hunayn stand und nicht geflohen ist. Was soll dann solche Märchen, dass Umar Radiallahu Anhu geflohen sei? Da zitieren die Feinde der Ahlus Sunna einen Hadis aus Sahih al Bukhari unter Kitabul Humus den Hadis Nr 3142 welcher lautet:






Abu Katada berichtet: Wir sind mit den gesandten Allahs zusammen in den Hunayn-Krieg gezogen. Als wir uns gegenüber der Feinde stellten, kam es zu einer unstabelität im reihen der Muslime. Ich sah in diesem moment wie einer der Mushrikiin auf einen Muslim stürtze. Ich drehte mich zu der richtung und stoß meinen Schwert in seinen Schulter. Er drehte sich sofort in meiner richtung, viel auf mir und hat mich so dolle ergriffen, dass ich dadurch den geruch des Todes spürte. Danach starb er und ließ mich los. Ich traf dann Umar ibn al-Khattab und fragte ihm: ,,Was ist mit diesen Menschen, dass sie zur Flucht schlagen?" Umar antwortete: ,,Das ist Allahs Wille." Die Menschen haben sich nach der Flucht neu formiert und kamen dann zurück. Der Prophet saß sich hin und sagte: ,,Wer einen Feind getötet hat und dieser für seine Handlung einen Zeugen nach weisen kann, der bekommt die Beute dieses (von ihm getöteten) Feindes." Daraufhin (nach dieser Aussage des Propheten) stand ich auf und sagte: ,,Wer ist mein Zeuge?" Danach sätzte ich mich hin. Danach sagte der Prophet erneut: ,,Wer einen Feind getötet hat und dieser für seine Handlung einen Zeugen nach weisen kann, der bekommt die Beute dieses (von ihm getöteten) Feindes." Ich stande wider auf und sagte: ,,Wer ist mein Zeuge?" und sätzte mich wider hin. Danach widerholte der Prophet sein Satz das dritte mal und ich stand auch das dritte mal wider auf und sätzte mich hin. Nachdem ich dies tat, sagte der Prophet zu mir: ,,O Abu Katada, was ist deine Geschichte?" Ich erklärte den Propheten in kurzfassung wie ich einen Feind getötet hatte. Dann stand einer auf und sagte: ,,Er spricht die Wahrheit o gesandter Allahs. Die Beute des Mannes, welchen er tötete ist bei mir." (...)

Die Feinde der Ahlus Sunna zitieren die Stelle wo es heisst: "Es ist Allahs Wille." und machen sich lustig über diese Aussage wie zb mit den Argumenten: ,,Ja, es war Allahs Wille, damit Umar ja nicht zugibt wie ein Feigling weg gerannt zu sein." Dieses typische verhalten kennen wir schon mittlererweile und wissen wie damit umzugehen ist. Das die Feinde der Ahlus Sunna an dieser Stelle nicht ihren Verstand gebrauchen und sich mal überlegen sollten was das eigentlich für eine Antwort auf die Frage von Abu Katada ist? Wenn Umar ibn al-Khattab wirklich weg gerannt wäre, wieso stellt Abu Kata die Frage in so einer Weise: ,,Wieso rennen diese Menschen weg?" wo doch die richtige Frage lauten müsste: ,,Wieso rennt -ihr- weg?" Er spricht Umar mit dem satz "diese Menschen" nicht an und fragt ihn über "diese Menschen". Abu Katada traf Umar, gemäß den Schiiten als er (Umar) davon lief. Wieso spricht Abu Katada Umar ibn al-Khattab nicht mit seiner Frage an? Dies zeigt, dass Abu Katada gesehen hat wie die Menschen fliehen aber nicht, dass Umar mit zu ihnen gehört, also fragte er ihn über diese Menschen.





In Hadis Nr 4322 bei Sahih Bukhari lesen wir die Überlieferung von Abu Katada wo er folgendes berichtet: Die Muslime haben sich aufgelöst und ich löste mich mit ihnen zusammen auf. In der Menge traf ich Umar ibn al-Khattab und ich fragte ihm: ,,Was ist mit diesen Menschen das sie zur Flucht schlagen?" Umar antwortete: ,,Das ist Allahs Wille."

Die Muslime haben sich gemäß dieses Hadises aufgelöst und Abu Katada mischte sich mit unter das Volk. Er traf Umar und fragt ihm wieso diese Leute fliehen, und Umar gab ihm dann die selbe Antwort. Und auch hier spricht er Umar nicht mit den Leuten zusammen an. Jetzt stellt sich die Frage; wenn Umar ibn al-Khattab die ganze Zeit mit dem Propheten gewesen sein sollte, wieso traf Abu Katada ihn dann bei der aufgelösten Menge? Die Antwort ist ganz simpel. Denn auch der Hunayn-Krieg ist kein Drehbuch für einen Hollywood Film wie das die Schia gerne hätten, sondern dieser Krieg (wie das fast alle unsere Ulama sagen) wird heufig mit dem Krieg in Uhud verglichen. Eine "auflösung" bedeutet keinesfalls eine "flucht". Denn auch in diesem Krieg kam es zu einen durcheinander und da kann es sehr wohl vorkammen dass der eine den anderen aus den Augen verliert, was jedoch nicht bedeutet geflohen zu sein. Wenn Umar ibn al-Khattab sich vom Propheten getrennt haben sollte, dann nicht weil er geflohen ist, sondern weil sie sich auflösten durch den Schlag der Hâwaris. War es denn mit Imam Ali Radiallahu Anhu anders? Die Antwort:

In Delâilun Nubwwâ von Imam al Bayhaki lesen wir eine Überlieferung von Jabir welcher sagte: Als die Muslime sich in einen durcheinander befanden, entfernten sie sich von den Propheten. Neben ihm waren nur elf Ansari und Talha ibn Ubeydullah, und sie fingen an richtung Berg zu gehen. (Tafsir ibn Kasir, Sure 3:153 dazu noch weitere ähnliche Hadisen)

Wo ist Ali ibn Abu Talib geblieben? Wollen wir jetzt mit dem Verstand ebenso begrenzt sein und sagen, er sei vom Feld geflüchtet? Nein, gewiss nicht. Es kann vorkommen dass man sich im Krieg aus den Augen verliert, vor allem wenn Allah seinen Frieden nicht beschehrt. Hierzu erklären wir jetzt mal, was die Antwort von Umar ibn al-Khattab zu bedeuten nat. Abu Katada fragt Umar wieso die Menschen fliehen. Umar ibn al-Khattab sagte; ,,Es ist Allahs Wille." In wie fern ist es Allahs Wille, dass die Menschen zur Flucht schlagen? Die antwort liegt bei Sure 9:25 wie forhin schon erwähnt. Die Menschen haben sich der Überzahl ihrer Armee verlassen statt auf Allah Subahanahu wa Ta´ala, so das Allah ihnen den Mut vom Herzen nahm und sie anfingen zu fliehen. Abu Katada sagt weiter: ,,Die Menschen haben sich nach der Flucht neu formiert und kamen dann zurück." Sie haben sich erst da angefangen neu zu formieren, wo Allah ihnen den Frieden in ihren Herzen beschehrte, und so kamen diejenigen die geflüchtet sind, wieder zurück und kämpften mit den Propheten zusammen. Man sieht also, wie unsere Sahih-Hadisen immer mit dem Koran harmunieren Allahu Akbar(!) Nach dieser Auffassung, bedeutet der Satz von Umar: ,,Es war Allahs Wille" wie folgt so: ,,Der Wille Allahs wird Siegreich kommen, und dieser Sieg ist nur für die Muttakîl (Rechtschaffenen)" Was war daran denn so schwer zu verstehen, dass die Feinde der Ahlus Sunna wegen ihrem begrenzten Verstand anfangen sich darüber lustig zu machen? Möge Allah sie Rechtleiten, Amin.






Desweiteren, weil man ja Umar die "Flucht" unterjubeln will, bringt man zusätzlich einen Zitat aus Riyadhus Salihin von unseren Ashari Gelehrten Imam an Nawawi wo es heisst:

1/1616 Abu Huraira Radiallahu Anhu berichtet, dass der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam folgendes erzählte: ,,Haltet euch fern vor den sieben schlimmen Verhängnisse (Sünden)." Die Ashab fragten ihn: ,,Was sind diese, o gesandter Allahs?" Er antwortete: ,,Neben Allah einen weiteren Gott anbeten (Shirk), Zauberei, das einnehmen des Eigentums eines Weisen, vom Krieg flüchten und eine Keuschhafte Frau ohne einen Grund (bzw. ohne Beweiss) als eine Unkeuschhafte zu bezeichnen (bzw. zu verurteilen)."

Die Lugha sagen:
Schirk, indem mann einen anderen den Gottesdienst leisstet. Vom Krieg flüchten: Wenn man gegenüber seines Feindes steht und vom Platz flüchtet. Keuschhafte Frauen zu b eschuldigen: Eine Rechtschaffene bzw. Gottesfürchtige Frau, der Sinâh zu bezichtigen.

Imam an Nawawi sagt: Von all diesen Sünden, ist die größte Sünde, neben Allah einen weiteren Gott beizugesellen und dies ist mehr als ganz offensichtlich. Den Gläubigen das Rechte Weg zeigen und sie vor schlechtes und Sündhaftiges fern halten. Einige Sünden sind bei Allah vor anderen Sünden noch größer. Alles was die Scharia verbietet sind gewiss die Schlechten und Falschen taten. Diese Sachen sind für die Menschen so schadevoll, dass man garnicht braucht sie hier alle aufzuzählen.

Wie es der Hadis sagt, ist das Flüchten vom Feld eins der sieben große Verhängnisse. Mit dieses Flüchten ist das "flüchten" gemeind, was keiner den Sahaba zuschreiben kann, nämlich den Propheten oder seine Brüder im Krieg willkürlich zurück zu lassen, und man nie mehr zurück kehrt. Eine weitere Stelle: Wenn man seinen Wort gibt mit inen Krieg zu ziehen, aber dann in heuchlerische Art und Weiße seinen Rücken den Muslimen kehrt und sie alleine lässt. War dies jedoch der Fall bei den Sahaba? Nein.

Uhud:

Die Sahaba spallteten sich in drei Gruppen. Und alle diese drei Gruppen sind entschuldigt wie wir es in den vorherigen Blog bewiesen haben. Die Schuldigen hat Allah Subahanhu wa Ta´ala vergeben, also können ihnen nicht eins der sieben große Verhängnisse zugeschreiben werden.

Hunayn:

Nachdem die Muslime flüchteten, kamen sie jedoch gleich danach wider zurück, und verließen den Platz nich mehr. Diejenigen die den Platz verließen waren entweder keine Muslime oder neu Konvertierte, welche beide dieser große Verhängnis nicht zu treffen kann. Wenn die Schia meinen mit einer genauen gewissheit (was sie ja immer machen) zu sagen, dass alle die geflohen sind große Sahaba gewesen sind, dann sagen wir, dass keine große Sahaba sondern neu.konvertierte und noch keine-konvertierte waren. Was Umar ibn al-Khattab Radiallahu Anhu betrifft, so haben wir bewiesen, dass er weder geflüchtet ist, noch den Platz verlassen hat. So kann also der Hadis von Abu Huraira nicht ihm und den Ashabi Kiram zugesprochen werden. Das hätten die Feinde der Ahlus Sunna natürlich gerne, doch werden wir dies niemals zulassen. Wie kann ein solcher starker Mensch wie Umar ibn al-Khattab nur vor einen Krieg bzw. vor den Menschen flüchten die seinen geliebten Propheten angreifen bzw. töten wollen? Flüchtet selbst der Teufel nicht vor Umar ibn al-Khattab? Wir lesen eine überlieferung von Sa´d ibn Abi Vakkâs Radiallahu Anhu der folgendes berichtet:






Umar Radiallahu Anhu bat um erlaubnis um bei den Propheten Sallallahu Alaihi wa Sallam herein zu treten. Zu dieser Zeit waren einige Frauen aus dem Stamm Kuraysh anwesend gewesen. Sie sprachen mit dem Propheten in solch einen hohen Ton, dass ihr Ton lauter als wie die des Propheten gewesen ist. Als Umar um erlaubnis zum herein treten bat, standen die Frauen sofort auf und rannten zu den Gardienen. Der Prophet erlaubte es ihm (herein zu treten). Der Prophet lachte zu der Lage dieser Frauen. Umar sagte zu den Propheten (um zu wissen wieso er lacht): ,,O gesandter Allahs. Möge Allah deinen ganzen Leben die Freude und das Lachen beschehren." Daraufhin sagte der Prophet: ,,Ich wunderte mich zu der Lage dieser Frauen die bei mir standen. Als sie deine Stimme hörten, rannten sie sofort zu den Gardienen." Umar sagte dann zu den Propheten: ,,O Allahs gesandter. Das fügen von ihnen ist dir gegenüber gebürtig als wie mir." So drehte er (Umar) sich zu den Frauen und sagte: ,,O ihr Frauen, dessen Nâfs mit schlechtes gefüllt ist. Ihr fügt euch vor mir, wo ihr euch doch mehr vor den Propheten fügen müsst?" Die Frauen sagten: ,,Ja, vor dir fügen wir uns. Denn du bist viel Härter und viel strenger als der Prophet." Der Prophet Sallallahu Alaihi wa Sallam sagte: ,,O Umar, ich schwöre auf Dem in dessen Hand meine Seele ist. Der Teufel würde es nicht wollen dir zu begegnen. Sogar, wenn du durch einen Weg gehst (und den Teufel begegnen solltest) würde der Teufel sich für einen anderen Weg entscheiden (und da lang gehen)." (Sahih Muslim, Fezailus Sahaba Nr 1509, Bukhari Badu´l Halk 11, Fezailus Sahaba 6, Edeb 68, Amelu´l Yawm wa´l Layl, (207), Ahmad ibn Hanbal, Musnad 1/171, 182, 187.)

Muhammed Sallallahu Alaihi wa Sallam sagt: "Wallahi" er schwört auf Allah Subahanahu wa Ta´ala, dass der Teufel sich sogar vor Umar fügt und lieber die Straßenseite wechselt als wie ihm entgegen zu kommen bzw. ihm zu begegnen. Wie kann dieser Mann, vordem der Teufel Persönlich Angst hat, vor den Soldaten des Teufels sich fürchten und vor ihnen flüchten? Eine noch wichtigere Frage ist es doch, wie ein Feigling es nur schafft soviel Mut zu haben, und ganz alleine vor allen Kurayshis in Mekka die Worte zu sprechen: ,,Da der Prophet die Hijra gemacht hat, werde ich ebenso die Hijar nach Medina machen. Jetzt sagte ich (euch allen); Wer seine Frau zur Witfe, seine Mutter zu eine kinderlose, und seine Kinder zu einen Weisen machen will, der soll vor treten!" Der Überlieferer sagte: ,,Er hat sie alle, vor ihren Augen mit seinem Pfert hoch und runter reitent, heraus gefordert. Keiner trat her vor." (Kutubu Sittâ)

Wie kann ein Feigling nur den Mut haben, ganz alleine nach Medina reiten zu wollen, um den Kopf des Propheten den Kurayshis zu bringen, wo doch alle Muslime auf ihm gewartet haben, inkliusive Ali ibn Abu Talib und der König der Märtyrer Hamza ibn Abdulmuttalib? Wollte dies, der so genannte "Feigling" Umar ibn al-Khattab bevor er zu ein Muslim wurde nicht machen? MIt einer hunterprozentigen selbst Sicherheit und einen rießen Mut wollte er das machen, bis Allah Subahanahu wa Ta´ala Muhammeds Sallallahu Alaihi wa Sallams Bittgebet erhört und Umar ibn al-Khattab den Imân im Herzen beschehrt hat, Alhamdulillah. Woher entnehmen diese unwissende Menschen nur solche Märchen, Umar sei geflüchtet? Oder ist es die Eiversucht, weil Umar ibn al-Khattab den Islam nach Iran (dem Schia-Land) brachte und nicht Ali ibn Abu Talib? Die Antwort weiss Allah gewiss am besten. So klären wir diese Sache auf, Alhamdulillahi Rabbil Alamin.

Yasin al Hanafi

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