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Montag, 13. Juni 2011

Die satanischen Verse. Tarikh al-Tabari

Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten. Friede und Segen sei auf Seinen letzten Propheten, Muhammed, seine Ashab und seine Familie.

Es gibt Menschen wie zb Christen und Rawafidh die meinen, dass Muhammed saw. satanische Verse offenbart gekriegt haben soll und behaupten noch, dass wir an solche dinge glauben. Nun um diesen Fitna und Lüge aufzuheben, werden wir diese Stellen erklären und die Anschuldigungen von diesen Leuten widerlegen inschallah.

Diese Leute haben ihre Anschuldigungen uns, den Muslimen gegenüber aus zwei Quellen herusgefilltert. Die eine ist der Tarikh von Imam At Tabari. Die zweite, ist die von Muhammed ibn Sa´ad. Diese beiden registrieren Tatsächlich die Geschichte, dass der Teufel Muhammed saw. einige Verse offenbart haben soll, und Muhammed saw. nicht wusste dass dies der Teufel war, was den Propheten somit gebracht haben soll, die Fürbitte von den Göttzen: Lat, Manat und Uzza zuerhoffen, ja diese sogar darum zu bitten Astaghfirullah

Was ist hier schief gelaufen, liebe Geschwister im Islam? Manch einer würde jetzt denken, wie solche großen und dazu noch annerkannten Gelehrten wie Imam Tabari und Muhammed ibn Sa´ad so etwas erwähnen? Nun die Betonung liegt bei "Erwähnen" was nicht zu bedeuten hat, dass sie dem zustimmen. Gehen wir diese Sache nun etwas Ausführlicher nach. Wenn wir auf diesen Bild schauen, sehen wir folgendes:



Der Zitat in diesem Bild, ist der Einleitungs Text im Tarikh von Imam At Tabari. Ich zitiere nun einen Teil dieses Bildes, worinne Imam At Tabari folgendes schreibt: ,,(...) Wenn ich in diesem Buch einige Berichte von einigen Männer der Vergangenheit, welche der leser dieses Buches anstößig ansehen könnte, weil diese Berichte keine Anleitung zur Wahrheit noch etwas Sachliches beinhaltet, soll dieser Jener wissen, dass diese Brichte nicht auf uns zurückzuweißen ist, sondern auf diejenigen, die diese Berichte an uns übermittelt haben. Wir geben lediglich das weiter, was man uns gegeben hat."

Gemäß dieser Aussage von Imam At Tabari, wird es schon ganz deutlich, dass er lediglich nur das erzählt hat was er von anderen hörte. Sieht liebe Geschwisster, ich kann nicht der Schuld bezichtigt werden, wenn ich sage: ,,Es wurde gesagt, dass der Teufel, Isa (as) verführt hat." Ich kann nicht der Kufr bezichtigt werden wenn ich sage: ,,Ich habe gehört, dass Yakub, Gott beim ringen gesiegt hat." Jetzt stellt sich die Frage, wie Authentisch ist das, was ich gehört habe? Ich habe diese Stelle mit Yakub und Gott aus der Bibel gelesen. Ist die Bibel Authentisch? Nein! Wieso? Weit etwas authentisches mir sagt, dass die Bibel nicht Authentischt ist. Und das, der mir dies wissen lässt, ist der Edle Hocherhabene und Heilige Koran. Das was Imam At Tabari in seinen Tarikh erzählt hat, ist lediglich etwas, was er gehört hat. Er sagt jedoch in keiner Stelle, dass er dies annimmt oder akzeptiert. Aus seinem Tafsir werde ich es später beweisen inscha´Allah.

Anders nun ist es nicht mit Ibn Sa´ad, der diese Geschichte von Al Waqidi hat. Ibn Sa´ad war der Sekretär von Al Waqidi. Ein zeitgenößischer Gelehrter sagte über beiden in Arabic Historical Thought In The Classical Period S. 47 folgendes: ,,Es ist Klar, dass Al Waqidi der Seniorpartner von Ibn Sa´ad gewesen ist. Ibn Sa´ad, war der Sekretär Editor seines Meisters Al Waqidi. Er übernahm die Materialien von Al Waqidi und bearbeitete diese." Demnach ist es ganz deutlich, dass Al Waqidi und Ibn Sa´ad logischerweise keine Augenzeugen des Geschehens gewesen sind, sondern lediglich von Menschen etwas gehört haben, und dies was sie hörten erwähnten. Zu betonen ist es, dass Al Waqidi von den Hadis Gelehrten Hart kritisiert wird.

Es ist genau das selbe wie mit der Geschichte, dass Omar ibn al Khattab (ra) angeblich Fatima (ra) geschlagen haben soll und versucht haben soll ihren Haus zu verbrennen, wo Imam Ali (ra) tatenlos zuguckt. Diese Stellen wird ständig aus dem Tarikh at Tabari zitiert ohne seinen Isnad zu überprüfen. Tarikh At Tabari berichtete einmal Geschichten die Authentisch sind und Geschichten die nicht Authentisch sind. Es ist sicherlich Schade, dass er sie alle unkommentiert ließ. Es ist jedoch nicht Gerecht, diese falschen Geschichten ihm zuzuschreiben, wobei er nur alle Standpunkten Klarstellt. Es ist das selbe wie mit Ibn Hibban in seiner Siyar, wo er eine Geschichte erwähnt, dass Muhammed saw. versuchen wollte slebstmord zu machen. Er erwähnte auch nur lediglich das was er hörte, doch ließt man nirgens, dass er den Iman auf dieser Geschichte machte. Wie auch, wenn er den Iman danach verliert? Wenn man nun ihre Quellen überprüft wie zb von Ibn Hibban, dass der Prophet saw. selbstmord machen wollte, dann ist diese Quelle Daif, welches wir in einen anderen Blog beweisen werden inscha´Allah.

Wenn man die Quellen mit der Geschichte von Omar ra. und Fatima ra. überprüft, dann stellt man fest, dass diese ebenso unauthentisch sind. Entweder sind diese von der Mu´tazila überliefert oder ihre Kette ist völlig Schwach. Solche Hadisen sind garnichts und das weiss mittlererweile jeder. Genau so nun die Geschichte mit den satanischen Versen die ebenso Daif sind, welche wir jetzt unter die Lupe nehmen werden inscha´Allah. Alle Gelehrten lehnen die Geschichte mit den satanischen Verse strickt ab, dadrunter moderne Gelehrten unserer Zeit. Zb: Imam Abu A´la Mawdudi kritisiert in seinen Tahfilmul Kur´an und in Sirat-i Sarwar-i 'Alam diese Geschichte mit den satanischen Versen. In Fizialil Kuran von Seyyid Kutub wird ebenso diese Geschichte kritisiert. Sie legen eine Reihe Aussagen anderer Gelehrten vor die ihre Ansichten vertraten. Zakaria Bashier, in seinem Buch The Crucible Mekka, beschäftigt sich mit dem Thema recht gründlich. Aber gehen wir diese Geschichte in Tarikh At Tabari mal ein und schauen wir ob sie zutreffen mit der Authentischen Ijma ist oder nicht.

Imam At Tabari, Ibn Sa´ad und andere Schriftsteller erwähnen die Geschichte (beruhend auf die Überlieferungen die sie erhielten), dass der Prophet saw. unter der satanische Inspiration, zu der Sure al an Najm Vers 53 zwei Strophen hinzugefügt haben soll welche so lauten: ,,Dies sind die Hofliegenden, deren Fürbitte ist zu erhoffen."

Es wird behauptet, dass der Prophet saw. diese Strophe, zusammen mit anderen Versen im Gebet rezitiert haben soll. Die Göttzendiener von Makka, die in der Kaaba waren, schlossen sich den Propheten im Gebet an, weil der Prophet ihre Gottheiten gepriesen haben soll. So habe er auch ihre Herzen gewonnen. Diese Geschichte solle auch Abbesinien erreicht haben, wo die Muslime zuerst wegen den Göttzendiener verjagt wurden, und nach dem sie diese Geschichte erfuhren, dann zurück nach Mekka kamen, weil sie den Eindruck hatten, dass die Göttzendiener den Propheten und den Islam nicht mehr entgegensätzten. Diese Geschichte sagt auch, dass Gabriel zu den Propheten saw. erschien und ihm seinen Fehler aufmerksam machte, einige Verse zitiert zu haben, die nicht von Gabriel kamen. Dies machte den Propheten Sorgen und auch Ängstlich. Darauf offenbarte Allah den Propheten Sura al Isra Vers 73 die wie folgt so lautet:

وَإِنْ كَادُوا لَيَفْتِنُونَكَ عَنِ الَّذِي أَوْحَيْنَا إِلَيْكَ لِتَفْتَرِيَ عَلَيْنَا غَيْرَهُ ۖ وَإِذًا لَاتَّخَذُوكَ خَلِيلًا

,,Und sie hätten dich beinahe in schwere Bedrängnis um dessentwillen gebracht was Wir dir offenbarten, damit du etwas anderes über Uns erdichten mögest: und dann hätten sie gewiss zu ihrem Freund erklärt."

Der Prophet sprach, dass er sich sehr Schuldig fühle, bis dann Allah ihm die tröstende Verse der Sure al Hadsch Vers 52 offenbarte wo es heisst:

وَمَا أَرْسَلْنَا مِنْ قَبْلِكَ مِنْ رَسُولٍ وَلَا نَبِيٍّ إِلَّا إِذَا تَمَنَّىٰ أَلْقَى الشَّيْطَانُ فِي أُمْنِيَّتِهِ فَيَنْسَخُ اللَّهُ مَا يُلْقِي الشَّيْطَانُ ثُمَّ يُحْكِمُ اللَّهُ آيَاتِهِ ۗ وَاللَّهُ عَلِيمٌ حَكِيمٌ

,,Und Wir schickten vor dir keinen Gesandten oder Propheten, dem, wenn er etwas wünschte, Satan seinen Wunsch nicht zu beeinflussen trachtete. Doch Allah macht zunichte, was Satan einstreut. Dan setzt Allah Seine Zeichen fest. Und Allah ist Allwissend, Allweise."

Dies ist der Kern der Geschichte von At Tabari und anderen Schriftstellern, die von den Christlichen Missionare benutzt werden. Diese Geschichte würde u.a bedeuten, dass der Prophet saw. und seine Ashab Radi´Allahu Anhum Ajma3in die satanischen Verse als echte Offenbarung von Gott annahmen. Untersuchen wir nun die Geschichte und seinen Inhalt im Lichte der internen und externen Evidenz und bewerten sie auf der Grundlage der Kriterien der historischen Kritik. Vorallem wolle wir rausfinden, ob all das Geschehen was in dieser Geschichte erwähnt wird, im Zeitfaktor miteinander verbunden sind. Besonders blickent, sollte der Zeitfaktor gemacht werden im Bezug zu den Offenbarung alle drei Versen. Aus der Geschichte haben wir den Beweis, dass der Vorfall mit den rezitieren der Satanischen Verse, erst da passiert werden muss, wo die Muslime nach Abbesinien flohen. D.h acht Jahre vor der Hijra.

Sure al Isra wurde nach den Mi´raj des Propheten saw. offenbart. Der Mi´raj des Propheten fand nach Historischen Beweise, zwei oder drei Jahre vor der Hijra statt. Wenn es dem so ist, dann hat das zu bedeuten, dass die satanische Verse nicht erkannt oder nicht erwähnt wurden bzw dass man den Prophet für die angeblichen falschen Verse erst nach fünf oder Sechs Jahren aufmerksam machte. Demnach nun, erfolgte die Mahnung erst sechs Jahre später und die Aufhebung der verfälschten Verse nach Neun Jahren. Sure al Hajj wurde gemäß der Tafsir Gelehrten im ersten Jahr der Hijra offenbart, also etwar acht bis neun Jahre nach dem Vorfall und etwa zweieinhalb Jahre nach dem sogenannte Ermahnung des Propheten, d.h nach Sure al Isra. Kann ein Menschenverstand die Sinnlose Drastellung nun akzeptieren, dass der Vorfall der verfälschten Verse sechs Jahre lang tolleriert werden darf und dass diese gefälschten Verse erst nach neun Jahren aufgehoben wurde? Die Aufhebung, wurde demnach, etwar neun Jahre später, nachdem Geschehen mit dem satanischen Verse offenbart. D.h Die Muslime bitteten 9 Jahre lang die Göttzen, Lat, Manat und Uzza um die Fürbitte. 9 Jahre lang praktizierten die Muslime also den Monotheistischen Glauben? Gewiss nicht. Wenden wir uns einige interne Beweise zu. Es ist in dieser Geschichte gesagt worden, dass die satanische fälschungen in Sure Al Najm Vers 19 eintrat. Dieser Vers solle ja die Göttzendiener in der Kaaba erfreuen und als Geste der Freundschaft und guten Willen zeigen. Es ist nun Notwenig diese Stellen mal zu zitieren um zu zeigen was da wirklich gemeind ist. Es heisst in Vers 19-23:

Vers 19:

أَفَرَأَيْتُمُ اللَّاتَ وَالْعُزَّىٰ

Vers 20:

وَمَنَاةَ الثَّالِثَةَ الْأُخْرَىٰ

Vers 21:

أَلَكُمُ الذَّكَرُ وَلَهُ الْأُنْثَىٰ

Vers 22:

تِلْكَ إِذًا قِسْمَةٌ ضِيزَىٰ

Vers 23:

إِنْ هِيَ إِلَّا أَسْمَاءٌ سَمَّيْتُمُوهَا أَنْتُمْ وَآبَاؤُكُمْ مَا أَنْزَلَ اللَّهُ بِهَا مِنْ سُلْطَانٍ ۚ إِنْ يَتَّبِعُونَ إِلَّا الظَّنَّ وَمَا تَهْوَى الْأَنْفُسُ ۖ وَلَقَدْ جَاءَهُمْ مِنْ رَبِّهِمُ الْهُدَىٰ

,,Was haltet ihr nun von Al Lat und Al Uzza und Manah, der dritter der anderen? Wie? Sollten euch die Knaben zustehen und Ihm die Mädchen? das wäre Wahrhaftig, eine unbillige Verteilung. Wahrlich, es sind nur die Namen, die ihr euch ausgedacht habt - ihr und eure Väter, für die Allah keinerlei Ermächtigung herabgesandt hat. Sie folgeneinem bloßen Wahn und ihren Persönlichen Neigungen, obwohl doch die Weißung ihres Herrn zu ihnen kam."

Wenn man nun diese Verse komplett ließt, dan scheitern insbesondere die Christlichen Missionare mit ihrer Fitna. Es kann ja nicht sein, dass Gott auf der eine Seite die Göttzen lobt und auf der andere Seite sie kritisiert. Man müsse die nachfolgenden Sätze mit in betracht ziehen. Die Geschichte mit den Satanischen Verse beruht auf keine Authentischen Daten.

Wenn Imam At Tabari die Geschichte mit den satanischen Verse geglaubt und dem zugestimmt hätte, dann hätte er diese Geschichte in seinen Tafsir mit erwähnt und es als Beweis für diese Suren dargestellt. Jedoch tat er das nicht und sagt stattesen was völlig anderes in sein Tafsir At Tabari 8/44: ,,Die Staturn die ihr anbetet, sind Werke, denen eure Väter den Namen Lat, Menat, Uzza gegeben haben. Allah hat euch nirgendswo den Erlaubnis gegeben, diese Namen, mit irgendwem zu betieteln. Das Handeln der Mushrikuun, diese Namen ihren Staturn zu geben, beruht weder auf eine Wahi (Offenbarung) von Allah noch auf irgend einer Nachricht des Propheten. Sie haben nur beuhend auf ihrer eigenn Neigungen solch eien Tat begangen. Allah brachte den Offekundigen Wissen im Bezug zur Wahrheit dieser Staturn. Allah ließ den Propheten wissen, dass das Gottedienst diesen Staturn nicht vollrichtet werden darf."
Die Christen wollen mit unauthentischen Beweise uns beweisen das Muhammed an diese Göttzen glaubte und sie preiste. Wir hingegen beweisen ihnen beiden mit Authentischen Quellen, das gegenteil. Zitieren wir nun aus Sahih Bukhari IV/1841 wo Ibn Hischam folgendes erzählt: ,,Hz Muhammed Salla´Allahu Alihi was Sallam sorgte dafür, nach dem er Mekka eroberte, dass Ali ibn Abu Talib Radi´Allahu Anhu die Statur Menat zerstörte."

In einem weiteren Absatz heisst es: ,,Der Prophet Salla´Allahu Alihi was Sallam schickte Al Mughir ibn Schu´ba los um die Sttaur Lat der vernichtung zu geweihen."

Als letztes blieb Uzza übrig. Im bezug zu dieser Statur heisst es: Ibn Hischam berichtet von seinem Vater, der von Abu Salih hörte, dass Ibn Abbas ra. folgendes erzählte: ,,Uzza war ein weiblicher Teufel. Als der Prophet Mekka eroberte, befahlt er Halid ibn Walid los zu reisen in dem er ihm folgendes aufwieß: ´Geh zu einem Ort namens Batn Nahla. Da wirst du drei Bäume aus Zeder sehen. Schlage den einen Baum ab.´ Halid ibn al Walid tat es und kam zurück. Der Prophet fragte ihm: ´Hast du irgend etwas gesehen?´ Halid ibn Walid verneinte die Frage. Der Prophet schickte ihn ein zweites mal los. Und auch beim zweiten mal war seine Antwort eine verneinung. Der Prophet schickte ihn ein drittes mal hin, und als Halid ankam, traf er dort eine Frei gelassene Abbesinierin. Sie schlug ihre Haund über den anderen auf ihren Schulter. Hinter ihr war Dubayya As Sulami. Dieser war der Aufpasser des Staturs. Halid sagte: ´O Uzza! Ich stelle mich gegen dich und werde dich nicht verschonen.´ Darauf schlug er die Abbesinierin eine starke Wunde auf den Kopf wo sie dann runter viel und zu zerbrochene Kohle wurde. Danach schlug er den Baum ab und tötete Dubayya As Sulami. Er ging zurück zu den Propheten und übermittelte ihm diese Geschichte. Der Prophet sagte: ´Nun diese (Frau) war Uzza! Jetzt wird man sie nicht mehr anbeten."
In einer anderen Stelle bei Sahih Bukhari sagte Muhammed saw. folgendes: ,,Verflucht soll sein, Manat, Lat und Uzza. Wer den Gottesdienst zu ihnen leistet, der wird keinen Lohn kriegen." In unormal etlichen weiteren Stellen sagte Muhammed saw. diese Worte, sogar noch Härter. Dies findet man in fast allen Kutubu Sitta, der Ahlus Sunna. Wie kann er dann diese angebetet haben? Zumal verspricht Allah im Koran, die Propheten vor solchen sachen zu bewahren. Und Allah ist Erhaben über Fehler und widersprüche.

Yasin al-Hanafi

1 Kommentar:

  1. MaShaAllah Akhie. Eine Frage in Tafsir Dschalayn zu Sure 22:52 steht die Geschichte über die Satanische Verse und in Tafsir Abdullah Ibn Abbas ra. steht auch die Geschichte zu Satanische Verse. Ich bin jetzt verwirrt wo die 2 berühmten Tafsir Gehlehrten die Satanische Verse erwähnen. Die Website wo man nachschauen konnte heißt www.altafsir.at Könntest du mir InShaAllah aufklären und kannst du ein KommentarVideo zu Ex Muslime-jetzt wird es mit dem Islam abgerechnet machen. Im Video reden Amir Arapour lanatullah und Elija Neytanhu lanatullah

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