Von:
Yasin al-Hanāfī und Mohamed al-Shafīʿī
Bismillāhīr
Rahmānīr Rahīm
Alles Lob
gebührt Allah dem Herrn der Welten. Friede und Segen sei auf Seinem
Noblen und letzten gesandten, Muhammed (sallallahu ʿalayhī wa
sallam), seiner Ashābīr Kirām und seiner Ahlū al-Bayt (radiallahu
ʿanhum ajmāʿīn)
Wir lesen
in Sure al-Aʿrāf Vers 143 folgendes:
وَلَمَّا
جَاءَ مُوسَىٰ لِمِيقَاتِنَا وَكَلَّمَهُ
رَبُّهُ
Dies
bedeutet: „Und
als Moses zu unserem Termin gekommen und Sein Herr zu ihm gesprochen
hatte...“
Wir
beginnen mit einem weisen Zitat von den großen hanbalitischen
Gelehrten, Al-Hafīth ībn al-Jawthīyyah welcher lautet: Hunā
Kamarādd wa al-Darīdd wa al-Dawā - „Es gibt eine
Krankheit, einen Kranken und eine Medizin.“ wa al-Maradu huwa
al-Tashbīh - „Die Krankheit ist das vergleichen Gottes mit
Seiner Schöpfung.“ wa al-Marīd huwa al-Mushabbih - „Der
Kranke ist derjenige der Allah mit Seiner Schöpfung vergleicht.“
wa al-Dawā huwa al-Taʿwīl - „Die Medizin ist die
Interpretation.“ [Majālīs ībn al-Jawthīyyah fī al-Ayātī
al-Mutashābīhat al-Kurʿānīyyah]
Es geht um
die Stelle des Verses „wa kallāmahū Rabbahū“ - „und Sein
Herr zu ihm gesprochen hat“. Die Ansicht der Ahlū al-Sunna wa
al-Jamaʿah ist wie folgt der, dass Allahs „sprechen“ ohne irgend
welchen Hilfsmitteln besteht. Allah spricht, jedoch ist Sein sprechen
nicht wie das Sprechen Seiner Geschöpfe, welche eine Zunge, einen
Mund, einen Ton und Lauten wie auch Buchstaben beinhalten. Allah ist
über all dies erhaben. Wie ist die Ansicht der ʿulama
bezüglich dieser Thematik? Da beginnen wir mit dem Zitat von den
großen Imam
al-Aʿdhām Abū Hanīfa Nuʿman
(rahīmahullah), der folgendes sagte: „Wir
reden mittels Sprechorganen und Buchstaben. Allah redet aber ohne
Sprechorganen und Buchstaben, Die Buchstaben sind erschaffen, die
Rede Allāhs
ist aber unerschaffen.“
[Fīqh
al-Akbar s. 56]
In
einer anderen Stelle sagt Abū Hanīfa: „Wir
bestätigen, dass der Kur'an Allahs Rede ist, welches unerschaffen
ist und dass er Seine Offenbarung und Herabsendung ist. Wir sagen
nicht, der Kur'an ist Allah oder der Kur'an ist nicht Allah -
vielmehr ist er ein Attribut Allahs. Er ist in den Masāhif
geschrieben, in den Herzen bewahrt, und mit den Zungen gelesen aber
nicht in diese inkarniert. Die Tinte, das Papier, die Schrift - all
das ist erschaffen, denn sie sind Handlungen der Menschen. Die Rede
Allahs ist aber unerschaffen. Die Schrift, die Buchstaben, die Wörter
und die Ayat sind Hinweise auf den Kur'an, da die Menschen diese
Mittel brauchen (um die Rede Allahs wahrzunehmen). Die Rede Allahs
hängt an seinem Wesen. Die Bedeutung dieser Rede wird verständlich
durch diese Mittel. Wer sagt, Allahs Rede ist erschaffen, der ist
Kafir.” [Al-Wasiyya]
Imam
Abū Hanīfa bestätigt ganz offenkundig und ganz eindeutig, dass das
sprechen von Allah (subahanahu wa taʿala) nicht so ist wie
das sprechen Seiner Geschöpfe. Denn Seine Geschöpfe benötigen
Hilfsmittel um das sprechen zu vollziehen. Da sie diese Hilfsmittel
benötigen ist ihr sprechen erschaffen. Allah hingegen braucht keine
Hilfsmittel um zu sprechen, da Sein sprechen nicht erschaffen ist.
Wenn Sein sprechen aus Buchstaben und Tönen besteht, dann ist Sein
sprechen auch erschaffen. Wenn Sein sprechen erschaffen ist, dann
kommt dies zu der unmittelbaren Bedeutung, dass irgend wer anders
Allah erschaffen hat und dies ist unmöglich. Wenn man uns an dieser
Stelle sagen soll: „Es heißt, dass Allah spricht. Seine Geschöpfe
bzw. die Menschen sprechen aber auch“ dann ist die Antwort darauf,
dass das Wort „sprechen“ gleich ist jedoch nicht die Bedeutung,
da diese eine völlig andere Bedeutung mit sich trägt. Allahs
sprechen hat nicht die gleiche Bedeutung wie das sprechen Seiner
Geschöpfe.
Imam
Alīyyūʿl Qarī (rahimahullah) sagt: „An dieser Stelle ist zu
betonen, dass der Kalām [das sprechen] von Allah (subahanahu wa
taʿala) nicht aus Buchstaben und Tönen besteht. Wenn man sagt, dass
Allahitaʿala spricht, befehlt, verbietet und Information gibt, dann
fällt dies genau zu dieser Bedeutung (das dies ohne Buchstaben und
Tönen erfolgt). Der Kalām von Allah ist (an sich) eine einzige
Eigenschaft.“ [Sharh Fīqh al-Akbar s. 35]
In einer
anderen Stelle sagt Imam Alīyyūʿl Qarī: „Die Irregegangenen von
den Hanbalīten sagen, dass der Kalām von Allah aus Buchstaben und
Tönen besteht. Diese Buchstaben und Tönen waren immer bestehen mit
Seinem Dhāt. Der Dhāt von Allah aber ist Qadīm. Ein Teil von ihnen
(den abgeirrten Hanbaliten) beharren an der Theorie auf Grund ihrer
Unwissenheit, dass der Mushaf und der Blatt sogar Qaīm ist, wo nun
sind die Seiten geblieben?... Dieser Satz ist wahrlich eine falsche
[Batīl] Äußerung. Denn man sieht mit den Augen, dass bei dem
-Bīsmīllah- die Buchstabe -Bā- vor dem -Sīn- erfolgt.“ [Sharh
Fīqh al-Akbar s. 37]
Der große
Gelehrten Nur al-Dīn al-Sabūni (rahimahullah) berichtet,
dass die Ahlū al-Hak folgendes sagen: „Allah (subahanahu wa
taʿala) spricht mit einem Anfangslosen und Ewigen Kalām. Dieser
Kalām ist mit Seinem Dhāt eins und er kann weder getrennt von dem
sein noch kann es verschwinden. So wie der Kalām von Allahitaʿala
ohne Buchstaben und Tönen besteht, so ist es nicht möglich, dass
diese sich in Teile und Komponenten entfernt. Die Muʿtazīla
brachten die Theorie, dass Allah nicht in der Ewigkeit der Sprecher
ist sondern Er für Sich einen Kalām erschuf und aus diese Sprach,
wie auch meinen sie, dass Sein Kalām ein Geschehnis ist und keine
Verbindung mit dem Dhāt hat. […] Die Ahlū al-Sunna sagen... all
diese sind Anzeichen einer Unperfektion und Schwäche. Allah ist weit
erhaben darüber. Es ist so, dass wenn Allah vorher mit dem
Eigenschaft des Kalām nicht in der Ewigkeit gewesen ist sondern erst
nach hinein, dann würde dies eine Veränderung hervorrufen. Die
Veränderung hingegen, ist eine Schöpfung, etwas für die
Geschöpfe.“ [Al-Bīdāyah fī ʿUsūl al-Dīn s. 75]
Imam
Fahr al-Dīn al-Razī (rahimahullah) berichtet, dass die Irre
gegangenen von den Hanbalīten und den Hashwīyyah die Theorie
vertreten, dass der Kalām von Allah aus Buchstaben und Tönen in der
Ewigkeit besteht. Zu dieser Theorie sagt er: „Dies ist eine Ansicht
der keinen Wert hat von einem schlauen Menschen betrachtet zu werden.
Ich sagte mal eines Tages; Allah hat diese Buchstaben entweder als
ganzes oder einen nach der Reihe ausgesprochen. Die erste Ansicht ist
falsch [Batīl], dann wenn man diese Buchstaben und Wörter verstehen
will, diese dann konsekutiv erfolgen muss. Da diese aber (gemäß der
ersten Theorie) alle als ganzes (auf einmal) erfolgen, kann man
daraus keinen Verständnis ziehen. Was die zweite Ansicht betrifft,
so müsste dann der Kalām von Allah ein Ereignis sein. Denn wenn die
Buchstaben eins nach der Reihe ausgesprochen werden, dann ist die
erste Buchstabe der Ende geweiht, nachdem die zweite Buchstabe folgt.
So ist dann die erste Buchstabe ein Ereignis. Etwas was dann nicht
mehr vorhanden ist kann kein Qadīm sein. Die zweite Buchstabe ist
dann auch ein Ereignis. Denn die Existenz von etwas, was nach der
Existenz des anderen erfolgt ist ein Ereignis. Demnach würde es
bedeuten, dass es Veränderungen im Kalām von Allah gegeben hat und
das ist nicht richtig.“ [Tafsīr al-Kabīr Mafātīh al-Ghayb,
Band 11 Seite 48 unter Sure 7/143]
Imam
al-Qurtūbī (rahimahullah) beschreibt in sein al-Jamī lī
Ahkām al-Kurʿān den „kallāmahū“ (das Sprechen)
ohne Hilfsmitteln, d.h ohne Buchstaben und Tönen von unserem „Rab“
(Herrn), und genau dies sagt auch in der selben weise Imam
Jalāladdīn al-Suyūtī (rahimahullah) in seinem Tafsīr
al-Jalalayn unter Sure al-Aʿraf Vers 143.
Hujjat
al-Íslám al-Imam al-Ghazālī (rahimahullah) sagt: „Allah
kann sprechen, Befehlen, Verbieten und drohen. Sein Anfangsloses und
Ewiges sprechen ist mit seinem Dhāt zusammen und ähnelt nicht das
Sprechen Seiner Geschöpfen. Sein Sprechen ist nicht so, dass es
Unterbrechungen wie ein Körper braucht. Es ist auch nicht so, dass
sie aus Buchstaben besteht, was man aus der Bewegung der Zunge und
aus einem Mund ausspricht. Es ist der Sabbūr, Tawrat, Incīl und der
Kurʿān was man den Propheten gesandt hat. Den Kurʿān rezitiert
man mit der Zunge, man schreibt es in den Masāhīf und bestätigt es
mit dem Herzen. Damit ist es Ewig und mit Allahs Dhāt verbunden...
Musa (ʿalayhis salam) hat Allahs Sprechen, welche ohne Buchstaben
und ohne Tönen beträgt gehört. Zumal wird man Allahs Dhāt im
Paradies sehen ohne das es aus einem Wesen oder Akzidens besteht.“
[Īhya ʿulūm al-Dīn Band 1 Seite 276]
In einer
anderen Stelle lesen wir von den großen Kalām Gelehrten Imam
al-Ghazālī folgendes: Einige haben die Tür des Taʿwīl strickt
geschlossen. Einer von diesen war Imam Ahmad ībn Hanbal. Er ging
sogar so weit, dass die Stelle „Kun faya kun“ in Sura al-Yā Sīn
der 82 Vers nicht ausgelegt hat. Sie haben gesagt: „Dieser Ausdruck
ist eine Berufung mit Buchstaben und Tönen. Diese Berufung ist für
alle Sitten die sich in den jeweiligen Zeiten befinden.“
Mit „sie“
spricht Imam Ghazālī nicht den großen Imam Ahmad ībn Hanbal
(rahimahullah) an, da es falsch ist ihm zuzuschreiben er habe Tashbīh
gelehrt. Alle Rechtschulen sind sich darüber einig, dass Allah ohne
Buchstaben und ohne Tönen spricht. Imam Ahmad war gegen den Taʿwīl,
das ist richtig doch wusste gerade er sehr gut dass Allah nichts und
niemanden ähnelt und Er frei davon ist was man Ihm zuschreibt. Zu
dieser Stelle sagt Imam al-Ghazālī: Ich habe gemäß den
Überlieferungen von den Gefährten Imam Ahmads gehört, wie er
sagte: „Die Tür des Taʿwīl ist geschlossen, jedoch ist sie für
diese drei Ausdrücke stets offen.
a) Der Prophet sagte: Al-Hajar al-Aswadū yamīnullahī fi Ardī - „Der Hajar al-Aswad (das schwarze Stein) ist die Rechte Hand von Allah auf der Erde.“ [Mustadrak von al-Hakīm, der Hadīth ist Sahīh von Abdullah ībn Amr überliefert]
b) Qalbu
al-Muʿmīnin bayna īsbaʿaynī mīn Asābīʿī al-Rahmānī - „Die
Herzen der Gläubigen ist zwischen den zwei Fingern von Allah.“
[Imam al-Muslim berichtet diesen Hadīth von Abdullah ībn Amr]
c) Īnnī la ajīdū nafasa al-Rahmānī mīn Qībalī al-Yamanī - „Ich spüre den Nafs von Allah aus der Richtung von Yemen.“ [Diesen Hadith registriert Imam Ahmad von Abū Hurayra und die Überlieferer sind welche die man der Vertrauenswürdigkeit widmet]
c) Īnnī la ajīdū nafasa al-Rahmānī mīn Qībalī al-Yamanī - „Ich spüre den Nafs von Allah aus der Richtung von Yemen.“ [Diesen Hadith registriert Imam Ahmad von Abū Hurayra und die Überlieferer sind welche die man der Vertrauenswürdigkeit widmet]
Hierzu sagt
Imam al-Ghazālī: Die Leute der Dhāhīr (die Literarischen
Leute) vertreten ebenso den Standpunkt, dass man die Tür des Taʿwīl
schließen soll. Imam Ahmad ibn Hanbals großen und mächtigen Wissen
hat er uns soweit überbracht um uns vor dem Verdacht von
Wunschdenken zu bewahren. Hz. Ahmad ībn Hanbal wusste selber sehr
gut, dass mit -Īstīwa- nicht gemeint ist, Allah hätte sich auf dem
Kursīy niedergelassen oder darauf gesetzt. Er wusste, dass
das herab kommen [Nuzul] von Allah am Abend in den ersten Himmel,
nicht so ein herab kommen ist, wie wenn man sich von einem Ort zu dem
anderen gesellt. Er hat den Taʿwīl deshalb gemieden um die Tür des
Taʿwīl vor das Gesicht des Schlechten zu schließen. [Īhya
ʿulūm al-Dīn Band 1 s. 307-308]
In einer
anderen Stelle sagt Imam al-Ghazālī bezüglich des Sprechens von
Allah: „Sechstes Grundwissen: Es ist zu Wissen, dass Allah weder
aus einem Körper noch aus irgend einem Akzidens besteht. Den ein
Akzidens ist eine Existenz was mit einem Körper verbunden ist. Jeder
Körper ist bedingungslos und absolut nach hinein in Stande gekommen.
[…] Sechstes Grundprinzip: Allah ist ein Mutakallīm (ein Sprecher)
dessen Kalām (dessen Sprechen) mit seinem Dhāt zusammen ist und
nicht aus Buchstaben und Tönen besteht. Sein Sprechen ähnelt nicht
dem eines anderen.“ [Īhya ʿulūm al-Dīn Band 1 s. 318-325]
Dies war
nur eine kleine Vorführung, doch in Wirklichkeit sind wir dank Allah
(Subahanhu wa taʿala) in der Lage eine reihe endlose Gelehrten,
welche zu den grössten der Ahlū al-Sunna ʿulamā gezählt werden
vorzulegen die sich alle auf dem Konsens berufen, Allah spreche ohne
Buchstaben und ohne Tönen.
Zusammengefasst:
Allah lässt
die Muslime im heiligen Kurʿān wissen, dass Musa (ʿalayhis salam)
Seinen sprechen gehört hat. Wir als Muslime sind somit dazu
verpflichtet daran zu glauben, dass Allahitaʿala spricht. Sein
sprechen aber, ähnelt nicht unseren sprechen. Denn unser sprechen
beträgt Buchstaben, Töne, Stimmen und sprachen. Allahs sprechen
hingegen beträgt weder Buchstaben, noch Töne noch eine Stimme noch
irgend eine Sprache. In Sura al-Anʿām bei der 62 Vers sagt Allah:
„Wa huwa asraʿūl Hasībīn“. Dies bedeutet, dass am Tag
des jüngsten Gericht Allah mit Seinen Geschöpfen abrechnen wird,
wobei er der schnellste Abrechner ist.
Wenn es nun
so wäre, dass Allahs sprechen aus Buchstaben, Tönen, Lauten oder
Sprachen, also ein sprechen welches eintretet, dann vergeht und dann
wider eintretet, beträgt, dann würden 50.000 Jahre (so lange dauert
der Tag des Gerichts an) nicht ausreichen um die Menschen und die Jin
in Rechenschaft zu ziehen. Wenn man Iblis bei der Rechenschaft als
Beispiel nehmen sollte, dann würde schon allein seine Rechenschaft
sicher 50.000 Jahre betragen, Allahu Aʿlām. Seid dem beginn bei der
Verbannung von Iblis, müsse man sich mal die Gedanken machen, wie
viele Sünden er begangen hat über welche er Rechenschaft ablegen
muss? Eine weitere Angelegenheit sind die beiden Völker Jaʿjūj
und Maʿjūj, die Angesicht ihrer Anzahl hundert mal mehr sind
als wie die gesamte Menschheit. Sie alle sind verantwortliche
Ungläubige die für ihre Taten in Rechenschaft gezogen werden. So
würden 50.000 Jahre nicht ausreichen wenn die Abrechnung am Tag des
Gerichts mit Buchstaben, Tönen, Lauten, Stimmen, Sprachen, oder ein
eintretendes und vergangenes sprechen welches sich wiederholt
beträgt.
Allah
(subahana) wird am Tag des Gerichtes den Menschen und den Jīn Sein
Anfangsloses und Ewiges sprechen ohne jegliche Hilfsmitteln hören
lassen. Sie hören mit ihren Ohren Allah und davon wird jeder seine
Abrechnung verstehen. Genau so wird Allah mit einem Moment über
allen Geschöpfen abrechnen, denn „Er ist der schnellste
Abrechner.“ [Sure al-Anʿām Vers 62]
Das ist der
Glaube der Ahlū al-Sunna wa al-Jamʿah, walhamdulillahi Rabbil
Alamin.
Hier als PDF runter zu laden:
Andere Beiträge zu diesem Thema:
http://baladmhwir.blogspot.de/2012/12/eine-erklarung-und-untersuchung-der.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen