Die
Phasen des ʿīlm al-Kalām
Von Yasin al-Hanafi und Mohamed al-Shafiʿi.
Wir möchten jeden Leser darauf hinweisen, dass wir den Inhalt dieses Blogs aus einer türkischen Quelle haben und es bei der Übersetzung sicherlich einige aber auch wenige Abweichungen geben kann. Alles richtige kommt von Allah und alles falsche von uns.
Die
erste Phase: Diese Phase beginnt mit der Arbeit der
wahren Gelehrten bezüglich dem Tawhīd, in einer Zeit wo die
abweichenden Glaubenslehren die ʿaqīda der Muslime kaputt machen
wollten. In dieser Periode, war der erste und große Werk
(überliefert) von Imam al-Aʿdhām Abū Hanīfa Nuʿmān (H.80
– 150) mit dem Titel „Fīqh al-Akbār“. Dieses Buch
wurde als „Mutaqaddīmūn“ seitens der Kalām Gelehrten gedenkt
und vertretet den Standpunkt der „Salāf“. In dieser Phase,
sprich; einen Jahrhundert nach dem Hijra des gesandten Allahs
(sallallahu ʿalaīhī wa sallam) wurde seitens der Ahlū al-Bīdʿah
ihren falschen Verständnisse gegen die Ahlū al-Sunna verbreitet in
dem sie mit ihnen unter ständiger Kontrast und Dialoge standen.
Dieses falsche Verständnis, nannten sie „ʿīlm al-Klām“.
Vasīl
ībn Ata (gest. H. 131) welcher auf Grund seiner Trennung von den
Lehren des Hassan al-Basrī seine Ehrung und Führung bei der
Muʿtazīla bekam, gehörte zu den Widersachern gegen die Ahlū
al-Sunna wa al-Jamaʿah. Neben seine Ansichten standen auch Abū
al-Huzayl und Ībrahīm al-Nazzām, auf dessen Werken er
sich stützte und diese auch verteidigt hatte. Somit entstanden zwei
Schulen; die eine Schule war die Ahlū al-Sunna und die andere
Schule, war die Ahlū al-Bīdʿah. Die Glaubenslehre der Ahlū
al-Sunna, nannte man „īlm al-Tawhīd“ oder auch „Fīqh
al-Akbār“ wohingegen man die Glaubenslehre der Ahlū al-Bīdʿah
„īlm al-Kalām“ nannte. Der īlm al-Klām was seitens der
Rechtsgelehrten wie Abū Hanīfa und anderen kritisiert und verboten
wurden ist, war der īlam al-Klām was solche Gruppierungen wie die
Muʿtazīla angewendet haben. Aus diesen Gründen haben die Ahlū
al-Sunna Gelehrten zahlreiche Werke in īlm al-Tawhīd verfasst um
sich diese Falschheiten zu widersetzen.
Die
zweite Phase: Diese Phase beginnt im dritten Jahrhundert nach der
Hijrā mit Abdullah ībn Saīd al-Kūllāb aus Basra (H. 240).
Dieser
Gelehrter trat in einer Zeit auf, worin die Muʿtazīla ihren
Höhepunkt gekriegt und solche Ahlū al-Sunna Gelehrten wie Imam
Ahmad ībn Hanbāl unterdrückt haben. Er hat die Ansichten der
Muʿtazīla und Jahmīyyah in seinen Werken und persönlichen
Dialogen widerlegt und die Fehler beider Seiten zum Mittelpunkt
gebracht. In der Majlīs von den Khalīfen Maʿmūn hat al-Kūllāb
mit seinem enormen Wissenskraft und Methodik die Gruppierungen
entlarvt und sie der Nichtigkeit geweiht. Ībn al-Kūllāb
entwickelte eine Wissenschaft in Kalām, anders als wie die der Salāf
al-Salīh, welches sich später, der Abū al-Hassan al-Ashʿārī
angeeignet hat. Diese Entwicklung der Methode in Kalām war ein
Mittelweg zwischen die Rechtschule der Salafīyyah und die Schule der
Muʿtazīla, jedoch weit aus Näher zu den Salāf.
Ībn
al-Kūllab war ein Zeitgenosse von den zwei Muʿtazīla Führern Abū
al-Huzayl und Ībrahīm al-Nazzām. Diese zwei Personen entwickelten
eine Wissenschaft in Kalām, indem sie die griechische Philosophie
ins arabische übersetzt und den Kalām damit definiert haben.
Abgesehen von diesen „Kalām Gruppierungen“ verbreitete sich auch
unter den Muslimen die Philosophie. Der erste islamische Philosoph,
bekannt als Yaʿkūb ībn Ishāk al-Kīndī (H. 185 – 252),
entwickelte eine Art von Philosophie, stützend an den „Muʿallīm
al-Awwal“ des bekannten Philosophen Aristoteles.
Demnach
also entwickelten sich unter den Muslimen vier Strömungen:
Erstens:
Die Salafīyyun, welche die Rechtschulen wie Imam Ahmad ībn Hanbal
und den anderen Mujtahid Gelehrten bilden. Diese nennt man „Ahlū
al-Sunna Hassā“
Zweitens:
Die Rechtschule der „Ahlū al-Sunnah ammā“ von Imam ībn
al-Kūlllab al-Bassri und dem Führer der „Mutasawwif“ aus
Bagdad, Harīs al-Mahāsībī.
Drittens:
Die Gruppierung der Muʿtazīla seitens der zwei Führer Abū
al-Huzayl und Ībrahīm al-Nazzām.
Viertens:
Die Philosophie seitens von Yaʿkūb
ībn Ishāk.
Von diesen
Gruppen abgesehen gab es auch die Shīʿah Gruppierung „Batīnīyyah“
welche die Standpunkte der Muslime durcheinander brachten und durch
diese Verwirrungen ihnen zu Schaden kamen.
Genau
zu dieser Zeit des Durcheinanders, kam der große Gelehrte Abū
al-Hassan al-Ashʿārī (H. 260/234) der vorerst ein Muʿtazīlī
gewesen ist. Später hat er die Fehlern dieser Schule erkannt und
verließ sie anschließend. Später eignete er sich die Lehre von ībn
al-Kūllāb an und durch die Zeit wurde dann die „al-Ashʿārīa“
Schule gegründet, mit welche man die Ahlū al-Sunna wa al-Jamaʿah
ansprach. Die „al-Ashʿārīa“ war die Schule, welche die
Muʿtazīla zunichte gemacht, ihre Glaubenslehre gestürzt und ihre
Existenz aus dem Weg geschaffen hat. Imam al-Ashʿārī wurde somit
zu einem der grössten Ahlū al-Sunna Gelehrten, dessen Schule und
Methodik in weiten Stellen der Erde verbreitet und festgelegt wurden
ist. Er hat die drei Essenzen des Imāns mit den Rationalen Beweisen
und die Beweise aus dem Kurʿān und Sunna Systematisiert. Diese sind
wie folgt:
a) Die Dhāt und Subutī Eigenschaften Allahs
b) Die Nubuwwah (Prophetentum)
c) Den Baʿsū baʿd al-Mawt (die Auferstehung nach dem Tode) mit dem ʿaql al-Dalīl (rationalen Beweisen)
a) Die Dhāt und Subutī Eigenschaften Allahs
b) Die Nubuwwah (Prophetentum)
c) Den Baʿsū baʿd al-Mawt (die Auferstehung nach dem Tode) mit dem ʿaql al-Dalīl (rationalen Beweisen)
Er
systematisierte auch den īlm al-Kalām der Ahlū al-Sunna, mit
welche er die Shīʿah in seinem Werk „Imāmah al-Kābīr“
vollständig widerlegt hat. Er schrieb zahlreiche Werke und Rīsālah
gegen die Gruppierungen und den Sekten. Von diesen sind die
berühmtesten: Al-Ībanāh (heute ist dieses Buch leider den
Fälschungen zum Opfer gefallen), ʿusūl al-Dīyānah, Kītab
al-Lūma, Makālah al-Īslmaīyyah. Die „Ashʿārī“ Schule
hat in allen islamischen Ländern eine große Ausdehnung genossen,
stützend bei den vier Rechtschulen in Fīqh. Nach dem die islamische
Philosophie sich ausgebreitet hat, im Lichte der philosophische
Methode von al-Farābī und ībn al-Sīna, war es Notwendig gewesen
den īlm al-Kalām bezüglich den rationalen Beweisen in einen hohen
Grad zu systematisieren, als Antwort auf allen philosophischen
Punkten die der Ashʿārī Glaubenslehre widersprach.
Diese
wichtige Aufgabe, übernahm al-Qadī Abū Bakr al-Baqīllānī
(gest. H. 403). Dieser mächtiger Gelehrter in Wissen, hat den īlm
al-Kalām von Imam al-Ashʿārī verfeinert und darin rationale
Kategorien hinzufügt. Er hat die Beweise von Imam al-Ashʿārī
verstärkt und sein īlm al-Kalām ausführlicher bearbeitet, in
seinen berühmten und wichtigsten Büchern wie: Juzʿū la
Yatajazzā (Das kleinste unzertrennbare Atom), Īsbāt al-Halā
(Die Bestätigung der Leere) und andere.
Die
zweite Rechtschule der Ahlū al-Sunna in Aqīda ist die von Imam
Abū Mansūr Muhammed ībn Muhammed ībn Mahmūd al-Matūrīdī
(H. 280 – 336) Imam al-Matūrīdī widerlegte und Debattierte mit
den Muʿtazīla, Karāmīta und den Rawāfīdh. Seine wichtigsten
Bücher sind: Kītab al-Tawhīd, Al-Makalāt, Sharh al-Fīqh
al-Akbar und Taʿwīl al-Kurʿān. Wie Wertvoll diese
Bücher auch sein mögen, so blieb ein Teil uns leider nicht
erhalten. Kītab al-Tawhīd ist für die Matūrīdī Aqīda das
wichtigste und auch das am stabilsten erhaltene und gebliebene Buch.
Die
Matūrīdīyyah ist mit der Methodik dem Salaf sehr Nahe und ist am
stärksten in solchen Ländern wie die Türkei, Irak, Turkestan,
Afghanistan, Pakistan und vielen anderen stellen der Erde vertreten.
Später kam der grosse Imam al-Haramāyn Abū al-Maʿālī
al-Juwaynī (gest. H. 478), der den īlm al-Kalām noch
ausführlicher behandelt hat als wie der große Imam al-Baqīllānī.
Er hat alle Punkte die im Widerspruch zu den rationalen Beweisen
standen, bis zum kleinsten Punkt erläutert und einen enormen
Vertrauen in seiner Beweiskraft erreicht. Sein Buch „al-Īrshād“
ist ein sehr wichtiges Buch was grosse Dienste für die Gelehrten
nach seiner Zeit geleistet hat. Die zweite Phase des īlm al-Kalām
und die Jahrhundert der „Mutakaddimūn“, endete nun bei dem
Auftreten von Imam al-Ghazālī.
Die
dritte Phase: Mit der Methodik des īlm al-Kalām von Hujjah
al-Īslām Abū Hamīd Muhammed al-Ghazālī (H. 450 – 505)
beginnt die zweite Phase des Kalām und es entstand die Schule der
„Muteahhīrūn“. Imam al-Ghazālī hat einige Veränderungen in
īlm al-Kalām gemacht, nachdem er den Kalām der früheren
Gelehrten, die Ansichten der anderen Gruppierungen und die
Philosophien von Farābī und ībn al-Sīna geprüft, begriffen und
unter die Lupe genommen hat. Somit gab er den īlm al-Kalām ein
neues Gesicht und trennte sich Anfänglich von der Schule der
„Kudamā“ bei den folgenden Punkten:
1) Die
Akzeptanz bei dem Essenzen der Logik [Mantīq]
2) Die Ablehnung von „Īnʿīkas al-Adīllah“
3) Einige Essenzen der Philosophie im lichte des Widerrufes, bei bestimmten Themen des īlm al-Kalām hinzuzufügen.
2) Die Ablehnung von „Īnʿīkas al-Adīllah“
3) Einige Essenzen der Philosophie im lichte des Widerrufes, bei bestimmten Themen des īlm al-Kalām hinzuzufügen.
Erläutern
wir diese Punkte in Kurfassung:
1. Die
Kalām Gelehrten wie Imam al-Baqīllānī und Abū al-Maʿālī vor
Imam al-Ghazālī, lehnten die Essenzen der Logik und die
Philosophien die sich zudem gestützt haben strickt ab. Denn die
Essenzen der Logik standen im Kontrast zu den Beweisen des Kalām,
welche die Kalām Gelehrten festgelegt haben. Aus diesem Grund würde
die Akzeptanz des essenziellen Logik zu solch einer Bedeutung kommen,
die festgelegten Beweise der Kalām Gelehrten abzulehnen. Die Kalām
Gelehrten haben solche eine Logik abgelehnt, da diese den „Īnʿīkas
al-Adīllah“ (D.h wenn die Beweise Widerruflich sind, dann sind
auch die Rechtsverfahren Widerruflich.)
Imam al-Ghazālī fand den „Īnʿīkas al-Adīllah“ nicht für angemessen, doch sah er auch keinen Einwand darin die Essenzen der Logik für den Schutz des Verstandes einzuwenden. Ob wohl er streng gegen die Philosophie von Aristoteles gewesen ist, akzeptierte er jedoch die von ihm gegründete Essenzen der Logik, welche außerhalb der Kull-i Tabīʿīn vorhanden waren, wie auch die verschiedenen Arten im „Kullīyat al-Hamsā“ wie beispielsweise bei der Gattung, Natur, Geschehnisse und der gleichen, wie auch die Grenzen und Bilder in der Beschreibung des ʿusūl und die Ableitung im Wege des Qiyās. Er hat den Einklang zwischen īlam al-Kalām und diese aufgezählten Essenzen der Logik hergestellt. Er hat die Logik [Mantīq] passend zu dem ʿusūl al-Fīqh und in anderen Bereichen des Wissens eingesetzt. Er sagte: „Wenn man keine Logik [Mantīq] hat, dann kriegt man keinen Vertrauen in Wissen.“
2. Die
„Inʿīkas al-Adīllah“ ist für die Kalām Gelehrten bzw. der
„Mutaqaddīmūn“ eins der wichtigsten Essenzen welches sie
akzeptierten. Es betrug so eine Wichtigkeit, dass der große Imam
al-Baqīllānī die Haltung: „Wenn die Quelle Batīl ist, dann ist
die zudem benötigte Rechtsverfahren ebenso Batīl.“ zu den
wichtigsten Punkten der ʿaqīda gezählt hat. Er sagte: „Denn die
Rechtlichen Punkte der „Mutaqaddīm“ abzulehnen bedeutet die
Ablehnung der Beweise. Die Ablehnung der Beweise würde das Resultat
mit sich bringen, die religiöse Glaubenslehre abzulehnen. Wenn man
die Essenzen der Logik annehmen sollten, welche in Kontrast mit den
passenden Beweisen in Kalām stehen, dann haben wir somit die ʿaqīda
des Dīīn zunichte gemacht.“
Imam
al-Ghazāli akzeptierte die Achse dieser Idee, jedoch sagte er zudem:
„Auch wenn die Logik in Kontrast zu einigen Quellen des Kalām
steht, so steht sie in Wirklichkeit nicht im Kontrast zu der
Glaubenslehre. Es ist nicht bedingt, dass der Rechtsverfahren Batīl
wird, wenn die Quelle Batīl ist.“ Mit dieser Haltung hat Imam
al-Ghazālī an Stelle von einigen Kategorien des Kalām, die Sorten
von Beweisen ersetzt, die er im Lichte von „Īstīdlāl“ und
„Qīyās“ der Richtigkeit erklärte und die Glaubenslehre
[ʿaqīda] mit diesen Beweisen bestätigte. So gründete er die
„Muteahhīrūn“ Schule in Kalām und verfasste sein Werk
„Al-Īktīsād fī al-Īʿtīqād“.
3. Die
berühmte Philosophie Schule, welche bei al-Kīndī beging, und bei
den islamischen Philosophen al-Farābī und ībn al-Sīna seine Weite
erreicht hat, und im Kontrast zu den īlm al-Kalām stand, hat unter
den Muslimen seine gewisse Ehrung gekriegt. Imam al-Ghazāli teilte
diese Muslime in zwei Gruppen auf: Die eine Gruppe lehnte die
Philosophie voll und ganz ab, wohingegen die andere Gruppe sie völlig
Leer und ohne wenn und aber akzeptiert hat. Aus diesem Grund schrieb
Imam al-Ghazālī, um die Philosophie anständig zu prüfen und zu
testen seinen Buch „Makāsīd al-Falāsīfa“. Nach dem er
dies nun vollbracht hat, schrieb er eine Widerlegung gegen die
Philosophen in dem er die 20 philosophischen Punkte aufgelistet hat
die im Kontrast zu der islamischen Glaubenslehre steht in sein
berühmtes Buch „Tahufūtū al-Falāsīfa“. Somit fügte er in
ìlm al-Kalām die Ablehnung und Entwertung der philosophischen
Ansichten welche in Kontrast zu der Glaubenslehre steht.
Die
Kalām Gelehrten nach ihm, haben genau diesen Weg verfolgt. Der große
Gelehrte und Sekten Vernichter, Imam Fahraddīn Muhammed Umar
al-Rāzī (H. 550 – 631) hat die Kalām Schule von Imam
al-Ghazālī am deutlichsten überliefert. Nach ihm kam der große
Gelehrte Sayfūddīn al-Amīdī und dieser hat die Schule von
al-Ghazālī ausgeweitet.
Nasīrūddīn al-Bayzawī (gest. H. 641) hat den īlm al-Kalām zu einer starken Wissenschaft entwickelt. Die Gelehrten die nach al-Bayzawī kamen, haben den gleichen Weg verfolgt. Solche Werke wie „Mawākīf“ „Makāsīd“ oder „Akāīd al-Nasafīyyah“ wurden als Sharh [Auslegung] zu dem Buch „Tawālī“ von Imam al-Bayzawī angefertigt. Diese sind die wichtigsten und anerkanntesten Werke in unserer Heutigen Zeit, die in īlm al-Kalām angefertigt wurden sind.
Nasīrūddīn al-Bayzawī (gest. H. 641) hat den īlm al-Kalām zu einer starken Wissenschaft entwickelt. Die Gelehrten die nach al-Bayzawī kamen, haben den gleichen Weg verfolgt. Solche Werke wie „Mawākīf“ „Makāsīd“ oder „Akāīd al-Nasafīyyah“ wurden als Sharh [Auslegung] zu dem Buch „Tawālī“ von Imam al-Bayzawī angefertigt. Diese sind die wichtigsten und anerkanntesten Werke in unserer Heutigen Zeit, die in īlm al-Kalām angefertigt wurden sind.
Wir wollen
im Schlusswort anmerken:
Die
Glaubenslehre des Islams, ändert sich nicht wenn die Zeiten sich
ändern. Was sich aber ändern kann ist der Umgang mit den Beweisen,
in der Wissenschaft, Philosophie und Methodik. Es entstanden Zeit
für Zeit immer mehr Ideologien der falschen und abgeirrten
Gruppierungen. Immer wenn eine neue Zeit kam, so kam auch eine neue
falsche Ansicht der Sekten. Die ständigen neuen Ansichten welche
eine Sekte nach den anderen besaß, hat die Ahlū Sunna dazu bewegt
ihre Methodik in īlm al-Kalām ebenso zu bearbeiten und zu erneuern.
Somit verbreitete sich die richtige ilm al-Kalām der Sunniten, durch
diese von uns angefertigten Phasen. Allah weiß es am besten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen